von Ellin Carsta
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Bibliografische Angaben:
Erscheinungsdatum: 22. Dezember 2022
Verlag: Tinte&Feder
Ausgaben: Taschenbuch, eBook & Hörbuch
ISBN: 978-2496711226
Seitenanzahl: 315 Seiten
Preise: 11,99€ (Taschenbuch), 4,49€ (eBook)
Reihe: „Die Kinder der Hansens/ Band 02 von 03“
Homepage:
https://petra-mattfeldt.de/glueck-des-augenblicks-die-kinder-der-hansens-saga-band-2/
Klappentext:
„Hamburg 1925: Amala Hansen ist in der Hansestadt richtig angekommen und genießt das Leben in der Villa mit ihrem Onkel. Nach ihren ersten Erfolgen am Theater hat sie nun sogar eine Filmrolle in Aussicht und ist damit ihrem großen Traum einen Schritt näher. Doch nicht alle gönnen Amala ihren kometenhaften Aufstieg, und auch bei ihr kommen Zweifel auf, wem sie ihren Erfolg zu verdanken hat. Unterstützung erhält sie von Auguste, Frederikes Tochter, obwohl diese wahrlich ihre eigenen Probleme hat.
Derweil verstrickt sich Eduard Ahrendsen immer tiefer in seine Geschäfte mit der Berliner Unterwelt. Eigentlich wollte er den Kokainhandel nur so lange betreiben, bis seine Schulden abbezahlt sind. Doch schafft er den Ausstieg, bevor es zu spät ist?
In Wien hat Franz Hansen weiterhin mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen, obwohl er alles in seinem Leben hat, was er sich wünschen kann. Wird sich das Schicksal seines Vaters bei ihm wiederholen?“
Hinweise:
– Lest diese Rezension bitte nicht, wenn ihr die Reihe „Die Hansens“ und den Auftakt „Die Kinder der Hansens – Schritt ins Licht“ noch nicht gelesen habt, diesen aber noch lesen möchtet – Spoilergefahr!
– Das Buch habe ich freundlicherweise von der „Zucker Kommunikation PR-Agentur Berlin“ als Rezensionsexemplar mit einigen Goodies zur Verfügung gestellt bekommen, ganz herzlichen Dank!
– Ich habe für diese Rezension von der Autorin und/ oder vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder.
– Aufgrund der Gegenleistung in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.
Coverrechte: Tinte&Feder
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Das Buch „Die Kinder der Hansens – Glück des Augenblicks“ von Ellin Carsta ist der zweite Band einer Buchreihe und spielt im Jahr 1925 in Hamburg, Berlin, München und Wien.
„Das Leben wandelte sich. Doch sie würde deshalb jeden Augenblick nur noch mehr genießen. Denn niemand wusste, wann es dafür zu spät war.“
[Seite 82]
Hamburg im März 1925: Amala Hansen ist mittlerweile in Hamburg angekommen: Als Schauspielerin ist sie ein Publikumsliebling und auch in der Familie ihrer Mutter hat sie Fuß gefasst und fühlt sich in der Villa bei ihrem Großonkel Georg sehr wohl. Doch nicht alle Mitglieder der Familie scheinen Amala den Erfolg zu gönnen.
Als Georgs Enkelin Auguste in die Villa zieht, bekommt Amala mit ihr eine Freundin und Unterstützerin an die Seite. Doch Auguste hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Amala gerät währenddessen ins Grübeln, ob sie ihren eigenen kometenhaften Aufstieg nicht doch jemanden zu verdanken hat.
In Berlin gerät Eduard Ahrendsen immer weiter in die Tiefen der Berliner Unterwelt und der organisierten Kriminalität. Damit gerät sein Leben in großer Gefahr.
Und auch in Wien kämpft ein Mitglied der Familie Hansen immer noch mit seiner Vergangenheit, welche ihn immer wieder einzuholen scheint: Franz Hansen kann die Erlebnisse und Eindrücke von der Kriegsfront nicht vergessen.
Es sind unruhige und aufregende Zeiten für die Kinder der Hansens.
Hinter dem Namen Ellin Carsta steht die Autorin Petra Mattfeldt, welche sich vor allem mit ihrem weiteren Pseudonym Caren Benedikt in mein Herz geschrieben hat („Das Grand Hotel“ & „Club Paradies“). Aber auch die „Die Falkenbach-Reihe“, welche unter dem Namen Ellin Carsta erschienen ist, begleitet und begeistert mich seit diesem Jahr, ihre „Hansen-Reihe“ habe ich bisher jedoch nicht gelesen, was ich aber definitiv noch machen werde.
Den Auftakt „Schritt ins Licht“ der „Die Kinder der Hansens-Reihe“ habe ich mit großem Vergnügen gelesen und hat mich mit den vielseitigen und verschiedenen Charakteren überzeugt. Ich musste einfach wissen, wie es mit den liebgewonnen Figuren weitergeht und habe deshalb direkt zu dem hier vorliegenden zweiten Band der Reihe gegriffen.
Anfang September erhielt ich von der „Zucker Kommunikation PR-Agentur Berlin“ die drei Bände der Buchreihe zugesendet und konnte so mit diesem in das für mich neue Reihen-Abenteuer starten. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für dieses wundervolle Paket mit Büchern und Goodies bedanken.
Die Ausgabeart ist ein einfaches Taschenbuch ohne Klappen und mit insgesamt 315 Seiten.
Das wunderschöne Cover passt ganz wunderbar zum ersten Band der Reihe und zeigt eine Frau, welche in einem rosa-rot-farbenen Kleid mit dem Rücken zum Betrachter vor einer großen Fensterfront steht. Sie trägt über ihre Armen eine weiße Stola, hinter der Fensterfront befindet sich ein hell erleuchteter und gut besuchter Theatersaal. Links und rechts am Fenster befinden sich Vorhänge, welche mit Kordeln zurückgehalten werden. Diese Vorhänge ziehen sich über das gesamte Cover und gehen an den Rändern in eine Landkarte über. Die Cover des ersten und zweiten Bandes passen ganz wunderbar zusammen, was für einen guten Wiedererkennungswert der Reihe sorgt:
Der Prolog spielt am 28. März 1925 in Kamerun, das erste Kapitel setzt dann zum selben Zeitpunkt an – allerdings in Hamburg. Somit beginnt die Handlung etwa drei Monate nach Ende des ersten Bandes. Mit dem Epilog endet das Buch dann zeitlich etwa vier Wochen nach dem 20. und letzten Kapitel, welches am 07. April 1925 ansetzt. Somit umfasst die Handlung etwas mehr als zwei Monate. Mit dem ausführlichen Nachwort wird das Buch sehr stimmig abgeschlossen.
Wie bereits in „Schritt ins Licht“ den einzelnen Kapitel spielen abwechselnd die unterschiedlichen Hauptfiguren eine tragende Rolle – wobei jedes Kapitel mit einem Gedanken der jeweiligen Figur beginnt. Somit kann der Leser/ die Leserin auch einen Blick ins Innenleben der Figuren werfen. Diese kurzen Gedankengänge über jedem Kapitel sind mittlerweile ein unverkennbares und von mir sehr geschätztes Markenzeichen der Autorin geworden.
Man muss nicht unbedingt die Reihe „Die Hansens“ gelesen haben, um der Handlung dieser Reihen-Fortsetzung folgen zu können. Wichtige Ereignisse und Erlebnisse, welche in der Vergangenheit, also in der „Hansen-Reihe“ stattgefunden haben, erzählt Ellin Carsta so, dass man problemlos mit dieser Fortsetzungsreihe einsteigen kann und man bekommt trotzdem einen guten Überblick über die Figuren und ihre Hintergründe.
Allerdings empfehle ich sehr, dass man „Schritt ins Licht“, also den Auftakt der Fortsetzungsreihe „Die Kinder der Hansens“, vor diesem zweiten Band gelesen hat, da man dann auch die Entwicklungen und Entscheidungen der Figuren besser verstehen und nachvollziehen kann.
Wie in ihren anderen Büchern überzeugt die Autorin auch in „Glück des Augenblicks“ mit ihrem temporeichen und vor allem bildhaften Sprachstil, der mich wieder auf eine gelungene Reise in die Vergangenheit mitgenommen hat. Ich konnte mich in die vielen und vielfältigen Figuren einfühlen und legte das Buch nur äußerst ungern aus den Händen, da es stellenweise richtig spannend wurde.
„Es ging ihr besser, sie war wieder mehr sie selbst. Sie schlief die Nächte durch, lachte wieder, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Vor allem aber freute sie sich jeden Tag aufrichtig auf das, was vor ihr lag. Und es fühlte sich gut an, zu wissen, dass sie für ihren Großonkel Georg wichtig war und sie ihm durch ihre Anwesenheit ein Stück Lebensfreude zurückgegeben hatte, wie er immer beteuerte. Ja, es schien sich alles bestens zu entwickeln, und zwar jeden Tag noch ein wenig mehr.“
[Seite 18]
Wie schon im ersten Band spielen auch in diesem Band wieder eine große Vielzahl an Figuren mit. Ich habe mir deshalb einen Stammbaum der drei Familien ausgedruckt, welchen man im Internet findet, um all die Verwandtschaftsverhältnisse und die einzelnen Figuren nicht aus den Augen zu verlieren.
Auch in diesem Band steht Amala im Mittelpunkt der Geschichte. Durch ihre Geschichte, lernt der Leser/ die Leserin auch die anderen Figuren kennen – vor allem aber ihre Mutter Luise, welche in der „Hansen-Reihe“ eine zentrale Rolle eingenommen hat. Auch wenn Luise nicht mehr da ist, lebt sie durch die vielen Erinnerungen, durch die sehr interessante Briefe weiter und vor allem bleibt ein Stück von ihr durch ihre Tochter Amala lebendig.
Amala hatte es zu Beginn des ersten Bandes nicht leicht: Sie hat eine dunkle Hautfarbe und stieß bei vielen Menschen auf Ablehnung und erlebt Ausgrenzung und erlebte Rassismus. Doch sie hat sich nicht unterkriegen lassen und ist immer wieder aufgestanden und für ihre Träume und Ziele gekämpft – und diese auch erreicht. Amala ist ein herzlicher und ehrlicher Charakter, welchen ich sehr schnell in mein Herz geschlossen habe und auf deren weitere Entwicklung und Geschichte ich noch sehr gespannt bin.
Einer der Amala die helfende Hand reicht, ist ihr sympathischer und gutmütiger Großonkel Georg. Mit seinen 76 Jahren hat er schon einige Menschen kommen und gehen sehen und hat damit eine untrügliche Menschenkenntnis. Ab der ersten Seite war mir dieser ganz besondere Charakter sympathisch, auch wenn er in diesem Band auch eine andere, strenge, Art zeigt.
Mit Amalas Cousine Auguste kommt eine weitere junge Frau in die Villa. Auguste hat studiert und damit alle Konventionen ihrer Zeit gebrochen. Sie ist nach außen hin ein sehr starker Charakter, innerlich ist sie aber zerrissen und muss versuchen, ihren Weg im Leben zu finden. Auguste ist die Tochter von Frederike, welche wiederum die Tochter von Georg ist. Die Beiden verbindet zu ihrem Vater und Großvater ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis, da sie immer auf ihn zählen können.
In Berlin lebt Eduard Ahrendsen. Er ist der Sohn von Luises Schwester Martha. Während die Familienmitglieder Luise als warmherzige Frau beschreiben, welche ihren Weg gegangen ist, lernt der Leser/ die Leserin Martha als unsympathische und labile Persönlichkeit kennen. Von ihrem gutmütigen Sohn Eduard fordert sie ununterbrochen Aufmerksamkeit und Geld, gibt ihm selbst aber nichts zurück. Ich musste oft den Kopf über Martha schütteln, finde jedoch, dass eine gute Geschichte auch von solch unliebsamen Figuren lebt. Eduard selbst tut alles, um irgendwie über die Runden zu kommen und sich auch ein eigenes Leben aufzubauen – auch wenn nicht alles legal zugeht und er sich damit in große Gefahr begibt.
In Wien treffen wir auf weitere Mitglieder der Familie Hansen: Da ist zum einen Therese, welche zweimal verheiratet war und beide Ehemänner zu früh verloren hat. Sie hat in der Vergangenheit ein Kaffeehaus gegründet, welches von ihrem Sohn Franz in zweiter Generation geführt wurde, nun aber wieder von ihr übernommen wurde. Sie hat damit wieder einen Lebenssinn gefunden und blüht in ihrer Arbeit völlig auf.
Während ihre Tochter sich in München als Vermieterin ein Leben aufgebaut hat und dort nach dem frühen Tod ihres Ehemanns Emil einen anderen Mann kennenlernt, ist ihr Sohn Franz das Sorgenkind der Familie. Franz hat ein Kriegstrauma erlitten und findet keinen Ausweg, dieses hinter sich zu lassen. Die Geschichte von Franz empfand ich bereits im ersten Band als sehr berührend. Anhand seines Schicksals wird gezeigt, wie sich der Krieg in die Seelen der Menschen gefressen hat. Nach außen hin waren diese Menschen unversehrt – doch im Inneren waren sie schwer gezeichnet.
Ein weiteres Familienmitglied ist Richard Hansen. Er ist der Sohn von Georg und bringt an seinen sonst so gütigen und sanftmütigen Vater eine ganz andere Seite zum klingen. Einerseits tat er mir ja leid, auf der anderen Seite empfand ich sein Verhalten einfach nur widerwärtig.
Die Autorin Ellin Carsta hat mit ihren vielfältigen und verschiedenen Figuren ein sehr gutes Bild der Gesellschaft der ‚Goldenen Zwanziger‘ gezeichnet. Dabei waren die die Tragik, die Spannungen, Zerwürfnisse und Differenzen zwischen all den verschiedenen Figuren für mich im gesamten Handlungsverlauf immer fühl- und spürbar und die vielen Charaktere gehören mittlerweile schon zu meinem Leben dazu… ich lebe und leide mit ihnen.
Teilweise übernommen aus meiner Rezension zu „Die Kinder der Hansens – Schritt ins Licht“:
Den geschichtlichen Hintergrund bilden, wie im ersten Band, die 1920er Jahre, die sogenannten „Goldenen Zwanziger“: Diese Zeit war die Blütezeit der Weimarer Republik und begann 1924 mit der Einführung der Rentenmarkt und wurde nur fünf Jahre später mit der Weltwirtschaftskrise wieder beendet.
Nach der Einführung der Rentenmark wurde die Inflation gestoppt und es setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Im Vergleich zu den vorangegangenen Krisenzeiten ging es den Menschen so gut, dass sich die zweite Hälfte der Zwanziger Jahre für diese „golden“ anfühlte. Außerdem kam es in dieser relativ stabilen Situation in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Kultur zu einer Hochphase.
Und auch die Frau und das Frauenbild in der Gesellschaft wandelten sich: Immer mehr Frauen ergriffen die Chance zur Emanzipation: Sie verdienten ihr eigenes Geld, gingen ohne männliche Begleitung ins Café oder auch abends mit ihren Freundinnen tanzen. Die Mode wandelte sich, Korsetts sah man nur noch selten. Seit 1918 durften Frauen nun wählen und erkämpften sich so Stück für Stück ihre Rechte und ihre Freiheit.
Doch bei aller Aufbruchsstimmung klafften die Wunden des Ersten Weltkrieges noch immer im Leben vieler Menschen. Heimgekehrte und verstümmelte Soldaten prägten das Straßenbild in der Gesellschaft, viele Männer waren gefallen, andere waren tief an der Seele verletzt – sogenannte ‚Kriegszitterer‘.
„Er schämte sich jeden Tag für das, was er dachte, schämte sich dafür, nicht vergessen zu können, schämte sich für sein Versagen, die Kameraden nicht gerettet zu haben und auch dafür, dass er lebte und sie nicht.“
[Seite 102]
Ein gesellschaftliches Thema ist die organisierte Kriminalität durch sogenannte Ringvereine: Diese organisierten Überfälle, Einbrüche, Raubzüge, Prostitution und Hehlerei, beschafften sich gegenseitig Alibis und unterstützten sich bei Krankheit und Gefängnisaufenthalt. Letzteres bezog sich vor allem auch auf die Ehefrauen und Kinder der Inhaftierten sowie die Witwen von Mitgliedern. 1934 wurden die Ringvereine von den Nationalsozialisten verboten. Hier fand ich es sehr gelungen, dass man auch wieder auf das ein oder andere bekannte Gesicht aus der Buchreihe „Das Grand Hotel“ (erschienen unter dem Namen Caren Benedikt) trifft.
All diese unterschiedlichen geschichtlichen und gesellschaftlichen Hintergründe und Themen hat Ellin Carsta akribisch recherchiert, stellt diese sehr anschaulich da und verbindet sie gekonnt mit den Lebensgeschichten ihrer fiktiven Charaktere. Auch wenn ich mittlerweile einige Romane gelesen habe, welche in den 1920er Jahren spielen, konnte mich dieser fesselnde Roman sehr begeistern und mich in die vergangenen Zeiten abtauchen lassen.
Auch am Ende dieser Rezension möchte ich mich bei der Autorin ganz herzlich für diese wundervollen und lehrreichen Lesestunden bedanken. Ich werde im Anschluss direkt den dritten Band lesen und bin voller Vorfreude darauf.
Fazit: Diese Buchreihe zieht mich so absolut in ihren Bann: Die vielen Charaktere gehören schon zu meinem Leben dazu… ich lebe und leide mit ihnen. Und ich verpacke gelesene Szenen in meine Träume. Es sind solch mitreißenden Geschichten wie diese, welche mir immer wieder zeigen, warum ich so leidenschaftlich gerne lese – so können mich nur Bücher mitreißen.
Ein ganz starker und lesenswerter zweiter Band.
*Ich habe für diese Rezension von der Autorin und/ oder vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder. Aufgrund der Gegenleistung des Verlages in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.