Hier findet ihr die Bücher, die ich im März 2023 gelesen habe – insgesamt sind es sieben Bücher mit 3.184 Seiten geworden.
Falls es auf meinem Blog schon eine Rezension gibt, findet ihr diese, wenn ihr auf den Buchtitel klickt. Viel Spaß beim Schmökern.
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- Wie auch schon der Februar 2023 begann auch der Monat März mit der wunderbaren Nellie Bly: „Reporterin für eine bessere Welt“ von Ulrike Fuchs, erschienen im Piper Verlag, war mein erstes Buch im März. So viel Gutes hatte ich im Vorfeld von diesem Buch gehört und gelesen – und ich wurde nicht enttäuscht. Ein sehr berührendes Buch.
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- Auch von „Die Bibliothek der Hoffnung“ von Kate Thompson hatte ich schon so einiges Gutes gehört – und auch wurde ich auf keiner Seite enttäuscht. Bereits nach den ersten beiden Kapiteln wurde mir klar, dass ich da ein absolutes Highlight in den Händen halte. Mitreißend, bewegend, dramatisch, hoffnungsvoll, spannend, traurig, lehrreich und vor allem atmosphärisch. Die Autorin vermittelt den Zauber des Lesens und der Bücher auf eine sehr eindrucksvolle und unvergessliche Art und Weise. Lasst euch diesen Buchschatz nicht entgehen. Top!
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- Im Zuge meines Amtes als offizielle Buchbotschafterin für die Autorin Petra Durst-Benning habe ich das Buch „Die russische Herzogin“ noch einmal gelesen. Und ich bin noch genau so begeistert, wie vor 12 Jahren, als ich dieses Meisterwerk zum ersten Mal lesen durfte. Top!
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- Mit „Die Reporterin – Zwischen den Zeilen“ von Teresa Simon folgte das erste Rezensionsexemplar für diesen Monat. Lange haben wir auf neuen Lesestoff dieser Ausnahme-Autorin gewartet … und das Warten hat sich gelohnt. Ein sehr stimmungsvoller Roman über Träume, Freundschaft und Liebe, welcher mich ab der ersten Seite gepackt hat und mich direkt mit in die Vergangenheit genommen hat.
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- Auf das Buch „Das Haus der Perlen – Schimmern der Hoffnung“ von Charlotte Jacobi war ich auch schon sehr gespannt. Ich liebe diese Reihe jetzt schon so sehr. Ein wunderschönes Lesevergnügen, ein Buch zum drin versinken – absolute Leseempfehlung.
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- Es folgte das Buch „Das Kaufhaus – Zeit der Sehnsucht“ von Susanne von Berg. Ein absoluter Spontankauf, welcher sich aber doch als kleines Schätzchen entpuppte. Es ist eine leichte Lektüre mit ganz wundervollen Charakteren. Auch wenn der gesellschaftliche Teil etwas vernachlässigt wird, konnte mich die Geschichte um Flora und ihren Verlobten und wie die Beiden sich ihren Lebenstraum erfüllen, sehr gut unterhalten.
Ein größerer Kritikpunkt ist allerdings, dass es kein Personenregister und auch kein historisches Nachwort gibt. Meiner Meinung nach, ist das ein Muss in historischen Romanen, da ich gerne erfahre, was und wer auf Fakten beruht. Schade! Das mindert meinen eigentlich guten Gesamteindruck.
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- Das letzte Buch im Lesemonat März war „Glückstöchter – Einfach leben“ von Stephanie Schuster. Es ist ein sehr stimmungsvoller Reihen-Auftakt und ich habe das Buch immer wieder gerne in die Hand genommen – auch wenn ich zu Beginn etwas Probleme hatte, mich richtig in die Geschichte einzufinden und vor allem in die vielfältigen Charaktere einzufühlen. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Verbindung der beiden Hauptfiguren in den weiteren Bänden weiterentwickeln wird und freue mich schon so auf den zweiten Band, welcher im Frühjahr 2024 erscheinen soll. Ein sehr empfehlenswertes Buch, welches mich bestens unterhalten hat.
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So, das war mein Lesemonat März 2023 mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Heyne-Verlag und bei den S. Fischer Verlagen für die Zusendung und Bereitstellung der Rezensionsexemplare. Und herzlichen Dank an alle Autorinnen und Autoren für eure tollen Bücher und Geschichten, welche mir wundervolle Lesestunden geschenkt und meinen Horizont erweitert haben.
Liebste Grüße, eure
