Hier findet ihr die Bücher, die ich im Februar 2023 gelesen habe – insgesamt sind es fünf Bücher mit 2.391 Seiten geworden.
Falls es auf meinem Blog schon eine Rezension gibt, findet ihr diese, wenn ihr auf den Buchtitel klickt. Viel Spaß beim Schmökern.
All diese Bücher sind als Rezensionsexemplare zu mir gekommen. Zu den jeweiligen Rezensionen gelangt ihr, wenn ihr auf den unterstrichenen Buchtitel klickt.
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- Der Lesemonat Februar 2023 begann mit einem absolut umwerfenden Buch: „Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne“ von Eva-Maria Bast. Mit ihrem wunderschönen Sprachstil, ihrem immensen Wissen, ihren persönlichen Eindrücken, ihrer sympathischen Hauptfigur und vielen anderen authentischen Figuren, hat mich die Autorin mit auf eine farbenprächtige, spannende und emotionale Weltreise genommen. Ein absolut empfehlenswerter Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite bestens unterhalten hat und dessen Handlung man sich einfach fallen lassen kann. Top!
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- Es folgte der zweite Band einer Dilogie: „Die Welt gehört uns – Eine unmögliche Freiheit“ von Julia Kröhn. Dies ist ein sehr guter Abschluss einer äußerst stimmungsvollen Dilogie, die mich sehr begeistert hat. Mit ihrem poetischen Sprachstil, ihren akribisch recherchierten Hintergründen, ihrem großen geschichtlichen Wissen, einer spannenden Handlung und ihren lebensechten Charakteren, bietet Julia Kröhn mit dieser Reihe alles, was das Leserherz begehrt. Absolut empfehlens- und lesenswert!
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- Dieses Buch, welches mich im Januar überraschend erreichte – konnte mich völlig begeistern: „Die indische Kugel“ von Matthias Hübener.
Eine Geschichte, die einfach alles hat, was ich mir wünsche: Spannung, Tiefgang, Weisheiten. Komplexität , Historie, lebensechte Figuren , Atmosphäre und alles garniert mit einem sehr eindrucksvollen und brillanten Sprachstil. Absolut lesenswert und ein ganz großer Lese-Tipp.
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- Auch dieses Buch erreichte mich überraschend: „Brennnesseln schmecken nur im Frühling“ von Kerstin Groeper.
Es ist ein sehr beeindruckendes Buch, welches mich mit den zahlreichen und liebevoll gezeichneten Figuren und deren ergreifenden Schicksalen sehr bewegt hat. Viele geschichtliche Themen werden in die Geschichte integriert und verständlich, aber auch beeindruckend vermittelt. Absolut lesenswert!
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- Mit „Das Lachen der Pinguine“ von Arabella Meran habe ich ein sehr stimmiges, aber auch stimmungsvolles Buch gelesen, welches zum Mitfühlen und Nachdenken anregt. Dazu konnten mich die sehr facettenreichen und klischeefreien Figuren mit ihren vielfältigen Geschichten und Hintergründen sehr überzeugen. Auch die geschichtlichen Hintergründe und Themen sind sehr gut und intensiv herausgearbeitet. Eine absolute Lese-Empfehlung für dieses bewegende und emotionale Roman-Debüt.
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Dies war mein (nicht ganz so umfangreicher) Lesemonat Februar 2023. Ich möchte mich ganz herzlich für die Rezensionsexemplare bedanken: Danke an den Blanvalet Verlag, den Äquatorkind Verlag, an Kerstin Groeper und an Arabella Meran. Und ein herzliches Dankeschön an alle Autoren und Autorinnen für die wunderbaren und inspirierenden Lesestunden.
Liebe Grüße,