Gelesen Juni 2019

Hier seht ihr die Bücher, die ich im Juni 2019 gelesen habe und ihr bekommt einen ersten Eindruck. Die ausführlichen Rezensionen folgen.
Falls es schon eine Rezension auf meinem Blog gibt, gelangt ihr mit einem Klick auf den Titel direkt bei der Rezension.

Gelesene Bücher Juni 2019:
– Vier Bücher
– 2.263 Seiten

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Jeffrey Archer: „Das Spiel der Mächtigen“
erschienen am 13. Mai 2019
Goldmann, ISBN: 978-3453471580


Klappentext:
„Zwei Männer, grundverschieden und doch gleich: Der eine, Lubji Hoch, entstammt einer armen Familie osteuropäischer Juden. Er beginnt im Nachkriegs-Berlin mit dem Aufbau einer Zeitung. Der andere, Keith Townsend, Sohn eines Zeitungsbesitzers in Melbourne, steigt in wenigen Jahren zum bedeutendsten Verleger Australiens auf. Doch seine Träume gehen weit darüber hinaus. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Kreise dieser beiden Männer im Angesicht vom Kampf um Macht und Liebe schneiden werden. Jeder von ihnen hat das Ziel, das größte Medienimperium der Welt zu besitzen. Nur einer von ihnen wird überleben … „

Meine Meinung:
Wer meinen Blog auch auf Facebook verfolgt, hat wahrscheinlich gemerkt, wie sehr mich dieses Buch beeindruckt hat. Es hat mich stellenweise nicht mehr losgelassen, ich musste einfach in jeder freien Minute lesen – das schaffen nicht viele Autoren – aber bei Jeffrey Archer ist es immer so.
Es machte mich teilweise sprachlos, wie die beiden Hauptcharaktere sich hassen… wie sie sich Steine in den Weg legen um den anderen zu stürzen.
Ganz großes Kopfkino.

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Anne Jacobs: „Das Erbe der Tuchvilla“
erschienen am 19. Dezember 2016
Blanvalet, ISBN: 978-3734103261

Klappentext:
„Augsburg, 1920. In der Tuchvilla blickt man voller Optimismus in die Zukunft. Paul Melzer ist aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück und übernimmt die Leitung der Tuchfabrik, um der Firma wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Seine Schwester Elisabeth zieht mit einer neuen Liebe wieder im Herrenhaus der Familie ein. Und Pauls junge Frau Marie will sich einen lang gehegten Traum erfüllen: ihr eigenes Modeatelier. Ihre Modelle haben großen Erfolg, doch es kommt immer wieder zu Streitigkeiten mit Paul – bis Marie schließlich die Tuchvilla mit den Kindern verlässt … „

Meine Meinung:
Dieser Teil gefiel mir sehr viel besser als der zweite Teil. Die Charaktere machen dann doch teilweise noch eine tolle Veränderung durch – stellenweise ist es richtig spannend.
Mir werden nach diesem letzten Teil viele der Charaktere fehlen.

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Rebecca Martin: „Die vergessene Freundin“
erschienen am 14. Januar 2019
Diana, ISBN: 978-3453358843

Klappentext:
“ Frankfurt am Main. Elisabeth Kramer, einst eine berühmte Schauspielerin, ist entsetzt als sie von den Plänen ihrer Nichte erfährt. Diese möchte eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Lichtspieltheaters Odeon schreiben lassen. Elisabeths Vater gründete das Odeon einst, und die alte Frau fürchtet, dass mit den Recherchen ihre Vergangenheit aufgerührt wird. Eine Vergangenheit, die sie seit Jahrzehnten verdrängt hat – und damit eine lang zurückliegende Schuld … Die Geschichte nahm ihren Anfang im Jahr 1923 als die forsche und doch verletzliche Tonja in Elisabeths Klasse kam. Eine tiefe Freundschaft begann – und sie endete in einer Katastrophe.“


Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gefallen: Es ist stimmig und sehr atmosphärisch – langweilig wurde es nie. Eine schöne Lektüre für warme Tage, die aber auch zum Nachdenken anregt.

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Anne Stern: „Das Lied der Seiltänzerin“
erschienen am 12. Juni 2019
Anne Stähr, ISBN: 978-3982091303


Klappentext:
„Königreich Preußen, 1788: Die Küchenmagd Leila ist ein Findelkind, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit und mit seltsamen Talenten, die sie sich selbst nicht erklären kann. Als der junge Maler Nepomuk sie zu seiner Muse macht, öffnet sich für sie eine neue Welt. In den Salons der Stadt treffen die beiden auf den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der auch fasziniert von Leila ist. Nur wenige helle Tage im Sommer dauert die Verbindung zwischen ihr und dem jungen Fürsten. Die Sehnsucht nach individueller Freiheit, nach Glück eint sie. Doch dann zerreißt das zarte Band zwischen ihnen. Leila macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft. Sie muss herausfinden, wohin sie gehört.“


Mein Eindruck:
Ich bin von diesem Buch sehr begeistert. Hier findet ihr meine Rezension.

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