Gelesen November 2020

Hier findet ihr die Bücher, die ich im November 2020 gelesen habe und ihr bekommt einen ersten Eindruck. Die ausführlichen Rezensionen folgen.
Falls es schon eine Rezension auf meinem Blog gibt, gelangt ihr mit einem Klick auf den Titel direkt bei der Rezension.
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Gelesene Bücher November 2020:
– Drei Bücher
– 1.517 Seiten

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Juliana Weinberg: „Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne“
Erschienen am 28. September 2020 im Ullstein-Verlag
ISBN: 978-3548063928


Klappentext:
„Niederlande 1944: Während der Zweite Weltkrieg Europa erschüttert, entdeckt die junge Audrey Hepburn ihre Liebe zum Tanz. Zwischen den Schrecken des Krieges und dem allgegenwärtigen Hunger träumt sie davon, Primballerina zu werden. Und obwohl dieser Traum bald platzt, lässt sie sich nicht entmutigen. Ihr neues Ziel: die Filmstudios von Amerika! Und tatsächlich bringt ihr Talent Audrey nach Hollywood. Schon bald spielt sie an der an der Seite von Größen wie Gregory Peck und Humphrey Bogart. Doch der strahlende Ort ihrer Träume verlangt ihr alles ab. Kann Audrey als Stern am Himmel Hollywoods glänzen, ohne sich selbst dabei zu verlieren?“

Meine Meinung:
Das Buch bekommt eine absolute Lese-Empfehlung. Selten habe ich mit einer Hauptfigur so mitgefiebert. Nach dem Buch hat der Lese/ die Leserin das Gefühl, Audrey Hepburn persönlich kennengelernt zu haben. Unbedingt lesen!

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Lisa Grunwald: „Mit dir für alle Zeit“
Erschienen am 25. Juni 2020 bei HarperCollins
ISBN: 978-3959674027

Klappentext:
„New York, Fünfter Dezember 1937: Weichenmechaniker Joe geht nach Feierabend durch die Grand Central Station – und verliebt sich auf den ersten Blick. In Nora, eine sehr hübsche, doch seltsam altmodisch gekleidete Frau, die verloren unter der berühmten goldenen Uhr steht. Nach einem wundervollen Abend verschwindet sie jedoch spurlos. Und als Joe am nächsten Tag ihre Nummer wählt, informiert ihn ein Mann mit kühler Stimme, dass er Nora nicht sprechen könne: Sie sei vor zwölf Jahren bei einem Zugunglück gestorben. Nora geht Joe jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Und am fünften Dezember 1938 steht sie plötzlich wieder vor ihm, unter der goldenen Uhr der Grand Central Station. Hier ist sie gestorben. Und jedes Jahr kehrt sie für einen Tag zurück. Ihre Liebe hat keine Chance – und dennoch wartet Joe fortan Jahr für Jahr auf sie. Gemeinsam suchen sie einen Weg, das Unmögliche zu schaffen: dass Nora für immer bei ihm bleiben kann.“

Meine Meinung:
Das Buch hat einen hohen Anteil Fantasy, aber es steckt auch voller Zeitgeschichte. Ein ruhiger, zarter Roman, der mich von Anfang bis Ende verzaubert hat.

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Jeffrey Archer: „Klang der Hoffnung“
Erschienen am 09. November 2020 im Heyne-Verlag
ISBN: 978-3453471832


Klappentext:
„London, 1985. William Warwick, der aus bestem Hause kommt, ist von einem Wunsch erfüllt: In seinem Streben nach Gerechtigkeit möchte er die Karriereleiter des britischen Polizeiapparats durchlaufen – vom einfachen Streifenbeamten bis zum Commissioner. Mittlerweile ist William zum Drogendezernat versetzt worden und muss erleben, dass die Drogenkriminalität auf Londons Straßen von höchsten Kreisen aus Macht und Politik regiert wird. Gleichzeitig genießt William seine junge Liebe zu Beth, während seine Schwester Grace als Anwältin Karriere macht. Doch bald schon ziehen düstere Schatten auf. Die Intrigen eines alten Feindes zwingen William dazu, um seine Karriere und Berufung zu kämpfen – und dann erhät er eine Nachricht, die sein und Beths Leben von Grund auf ändern wird … „

Meine Meinung:
Die Reihe um William Warwick ist unterhaltsam, solide geschrieben… aber so richtig packen will sie mich nicht.

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