Gelesen April 2024

Im April 2024 habe ich sechs Bücher mit insgesamt 2.815 Seiten gelesen. Es war ein wunderschöner und abwechslungsreicher Lesemonat – vor allem aber ein spannender.
Die Bücher „Die Zeit der Hoffnung“ von Bettina Pecha und „TABUN – Tod aus der Ostsee“ fanden als Rezensionsexemplare den Weg zu mir (ganz herzlichen Dank dafür) – meine ausführlichen Rezensionen zu diesen Titeln findet ihr, wenn ihr auf den entsprechenden Buchtitel klickt.
Viel Spaß beim Schmökern.

Meine gelesenen Bücher im April 2024

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Den Anfang machte das Buch „Die Zeit der Hoffnung“ von Bettina Pecha. Nachdem ich den ersten Band „Die Straße des Glücks“ vor einigen Jahren gelesen habe, hatte ich leichte Bedenken, ob ich wieder in die Geschichte hineinfinde. Diese Bedenken waren ab der ersten Seite wie weggewischt, denn ich hatte das Gefühl, sofort wieder in der Geschichte angekommen zu sein. Auch die Hintergründe der bereits bekannten Figuren waren sofort wieder da und die der neuen Figuren nahmen mich direkt mit. Im Prinzip kann man diese Fortsetzung auch lesen, ohne den ersten Band zu kennen. Ich empfehle jedoch (wie immer bei Buchreihen), mit dem ersten Band zu starten, da man die Entwicklungen und die Entscheidungen der Figuren besser verstehen und nachvollziehen kann.
Eine ganz wunderbare und mitreißende Geschichte.

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Da im September 2024 ein neuer Band der ‚Henkerstochter‘ von Oliver Pötzsch erscheint, lese ich mich gerade durch die bisher erschienenen Bände. Letzten Monat ist mein Besuch bei den Kuisels leider ausgefallen – deshalb war ich diesen Monat gleich zweimal zu Besuch: Die „Der Hexer und die Henkerstochter“ ist der vierte Band dieser grandiosen Buchreihe und konnte mich bestens unterhalten.
Ich dachte, dass nach den ersten drei Bänden schon ein Maximum an Spannung erreicht ist – und wurde eines besseren belehrt. Ich saß hier und las eine Seite nach der anderen und vergaß alles um mich herum. Top!

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Weiter ging es mit dem fünften Band: „Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg“.
Spannend, spannender … Oliver Pötzsch. Es ist Wahnsinn: Bei bisher jedem Teil der Reihe komme ich an einen Punkt, an dem ich einfach nicht mehr mit Lesen aufhören kann und will. Dann sitze ich hier, fliege durch die Seiten und bin in einer völlig anderen Welt unterwegs.
Die Spannung zieht sich durch die gesamte Handlung – läuft jedoch einem großen und spannungsreichen Ende entgegen.
Unglaublich spannend, mitreißend und lehrreich. Ich liebe die Kuisls.

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Nach diesen beiden spannenden Ausflügen in längst vergangene Zeiten, ging es mit dem nächsten Buch zwar auch wieder in die Vergangenheit… aber nicht ganz so weit zurück: „Die Falkenbach-Saga – Der Aufbruch der Geschwister“ von Ellin Carsta.
Mittlerweile bin ich sofort ab der ersten Zeile wieder in der Geschichte drin und fiebere mit all den liebgewonnenen Charakteren mit – es fühlt sich wie ein nach Hause kommen an.
Die ersten Kapitel starten etwas ruhiger, doch dann geht es wieder Knall auf Fall und ich flog nur so durch die Seiten.
Ich liebe diese Buchreihe so sehr und freue mich schon auf den zehnten Band der Reihe: „Der Plan der Gefährten“ erscheint am 17. September 2024.

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Es folgte das wohl emotionalste Buch des Monats: „Für immer, dein August“ von Barbara Leciejewski.
Es gibt ja Bücher, die mir mit Sicherheit für immer im Kopf bleiben werden. Nicht nur durch die mitreißende Handlung und das stimmige Setting, sondern vor allem durch die Charaktere und deren Geschichten und Entwicklungen.
Und genau so ist es bei „Für immer, dein August“ und dem ersten Band „In Liebe, deine Lina“. Ich saß hier teilweise mit Tränen in den Augen und einer Gänsehaut am ganzen Körper, musste das Buch immer wieder zur Seite legen, durchatmen, um dann gleich wieder weiterzulesen.
Nein, dieses Buch ist kein Wohlfühl-Roman, es ist ein aufwühlender und mitreißender Roman, welchen man gelesen haben sollte.
Aber Vorsicht: Die Taschentücher sollten griffbereit sein

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Thriller gehören nicht wirklich zu meinem bevorzugten Genre … und trotzdem wollte und musste ich „TABUN – Tod aus der Ostsee“ von Michael Paul lesen.
So ein spannender und vor allem aufrüttelnder und eindringlicher Thriller, welcher mit interessanten und vielfältigen Figuren besticht. Ab der ersten Seite reißt die Handlung den Leser/ die Leserin mit und lässt diese auch nach der letzten Seite nicht mehr los und mit vielen Eindrücken und Gedanken zurück. Absolut lesenswert!

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Herzlichen Dank an die Autorin Bettina Pecha und den Autor Michael Paul für die Bereitstellung der Bücher als Rezensionsexemplare.
Und natürlich wieder ein großes Danke an alle Autorinnen und Autoren für die wunderschönen und inspirierenden Geschichten, welche begleitet, mitgerissen und begeistert haben.

Liebe Grüße, eure

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