Im Jahr 2019 habe ich insgesamt 50 Bücher gelesen, das waren insgesamt 25.286 Seiten.
Hier findet ihr meine einzelnen, ausführlichen Lesemonate 2019:
- Gelesen im Dezember 2019
- Gelesen im November 2019
- Gelesen im Oktober 2019
- Gelesen im September 2019
- Gelesen im August 2019
- Gelesen im Juli 2019
- Gelesen im Juni 2019
- Gelesen im Mai 2019
- Gelesen im April 2019
- Gelesen im März 2019
- Gelesen im Februar 2019
Es fällt mir immer sehr schwer, meine absoluten Highlights zu benennen, da wirklich jedes Buch absolut lesenswert war.
Das Jahr 2019 stand aber sehr im Zeichen der Buchreihen, einige davon sind nun abgeschlossen, bei einigen kann ich mich noch auf Fortsetzungen freuen.
Sehr im Kopf bleiben wird mir die „Weingut-Saga“ von Marie Lacrosse. Selten hat mich eine Reihe so mitgenommen, wie diese Reihe. Starke Charaktere und eine packende Handlung – eingebettet in eine dramatische Zeit. Es macht mich richtig traurig, zu wissen, dass diese Reihe abgeschlossen ist, Ende Oktober las ich mit Tränen in den Augen die letzten Seiten. Aber im Herzen wird die Geschichte immer bleiben.
Im Jahr 2019 musste ich die Erfahrung machen, dass man ein Buch nie nach dem Cover beurteilen sollte. Schon seit längerer Zeit empfahl mir eine Freundin immer wieder „Die Ärztin“- Reihe von Helene Sommerfeld. Aber diese Cover… ! Naja, irgendwann habe ich dann doch mal mit dem ersten Teil angefangen und war gleich richtig in der Geschichte drin und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ihr glaubt nicht, wie schnell ich mir den zweiten Teil besorgen musste.
Außerdem habe ich die Reihe um „Gut Greifenau“ von Hanna Caspian im März 2019 begonnen und war schon leicht geknickt, als ich den letzten Teil gelesen hatte. Da gab es doch noch so viel zu erzählen. Und siehe da: Im April 2020 geht es weiter mit Teil 4! Ganz große Freude! Eine tolle Reihe, wegen der ich auch die Fernsehserie „Downton Abbey“ entdeckt und lieben gelernt habe.
Brigitte Riebe hat mit ihrer „Die Schwestern vom Ku’damm“- Reihe im September 2019, fast ein Jahr nach dem ersten Teil, den zweiten Teil der Reihe nachgelegt. Im Frühjahr 2020 erscheint dann der dritte und letzte Teil dieser wunderbaren Reihe.
Ein gelungener Auftakt ist Melanie Metzenthin mit „Die Hafenschwester – Als wir zu träumen wagten“ gelungen. Ich bin ja so gespannt, wie es weitergeht.
Einen weiteren Auftakt gab es von Linda Winterberg mit ihrer „Hebammen“- Saga. Teilweise musste ich es zur Seite legen, da es mir sehr nahe ging.
2020 kommen wohl zwei weitere Teile einer Reihe, die mich sehr im Atem hält: „Die Fotografin“- Reihe von Petra Durst-Benning. Ich freue mich.
Und auch mit der „Schokoladenvilla“ von Maria Nikolai wird es weitergehen.
Etwas enttäuscht war ich von der „Tuchvilla“- Reihe von Anne Jacobs. Teilweise plätscherte die Handlung so dahin, vor allem der zweite Teil war nicht so meins.
Ich bin zudem gespannt, wie es mit dem „Café Engel“ von Marie Lamballe weitergeht. Hier hat mich der erste Teil nicht ganz überzeugt, der zweite Teil dann schon mehr.
Und auch auf den letzten der „Villa am Elbstrand“ von Charlotte Jacobi, der 2020 erscheinen wird, freue ich mich sehr.
Reihen über Reihen…
Aber auch das ein oder andere „Einzelbuch“ gab es in meinem Lesejahr.
Okay, dann möchte ich euch doch so etwas wie Highlight vorstellen: „Die Herrin des Winterpalasts“ von Christopher W. Cortner. Wenn ihr dieses Buch noch nicht gelesen habt- lest es bitte. Unglaublich berührend. Und nein… bitte nicht vom Cover abschrecken lassen.
Jeffrey Archer hat mich mit den zwei Einzelbänden „Triumph unf Fall“ und „Das Spiel der Mächtigen“ auch sehr beeindruckt. Es müssen bei Archer nicht immer Reihen sein.
Es war ein spannendes Lesejahr – und ich bin dankbar, für jedes Buch welches ich lesen konnte. Ich danke den Autoren für ihre tollen Geschichten. Was wäre mein Leben leer und trist, wenn es diese Geschichten nicht gäbe.
Danke!
Liebe Grüße,