Hier seht ihr die Bücher, die ich im Oktober 2019 gelesen habe und ihr bekommt einen ersten Eindruck. Die ausführlichen Rezensionen folgen.
Falls es schon eine Rezension auf meinem Blog gibt, gelangt ihr mit einem Klick auf den Titel direkt bei der Rezension.
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Marie Lacrosse: „Das Weingut – Tage des Schicksals“
erschienen am 30. September 2019
Goldmann, ISBN: 978-3442205905
Klappentext:
„Schweighofen in der Pfalz, 1877. Das ehemalige Dienstmädchen Irene und ihr Mann, der Weinguterbe Franz Gerban, führen eine glückliche Ehe. Dennoch fühlt Irene sich fremd in seiner Welt der besseren Kreise. Als Franz häufig auf Reisen ist, leidet sie zunehmend unter der Einsamkeit und sucht sich eine Aufgabe. Sie beginnt, sich für die Rechte der Arbeiterfrauen einzusetzen – und trifft dabei ihren ehemaligen Geliebten, den Arbeiterführer Josef, wieder. Franz reagiert mit glühender Eifersucht, ihre Beziehung droht zu zerbrechen. Und dann erfährt Franz ein Geheimnis, das ihrer beider Leben vor eine große Herausforderung stellt …“
Meine Meinung:
Der letzte Teil der „Weingut-Saga“ – und Marie Lacrosse hat sich selbst noch einmal übertroffen. Meine komplette Rezension lest ihr hier.
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Astrid Fritz: „Die Tote in der Henkersgasse“
erschienen am 17. September 2019
Rowohlt, ISBN: 978-3499276545
Klappentext:
„Mai 1417: In der düsteren Henkersgasse liegt nachts eine junge Frau mit eingeschlagenem Schädel, das Gesicht seltsam geschminkt: die Wangen gerötet, ein falsches Muttermal auf dem Kinn. Die reiche Kaufmannsgattin ist eines gewaltsamen Todes gestorben. Serafin, Frau des Freiburger Arztes Achaz, findet in der missgünstigen Hausmagd des Witwers eine erste Verdächtige, eine weitere Spur folgt. Damit nicht genug, führt Serafinas Bruder nichts Gutes im Schilde, und Stadtapotheker Jonas will ihre Armenapotheke schließen. Die wagemutige junge Frau hat alle Hände voll zu tun.
Zum fünften Fall für die Armenapothekerin Serafina wurde Astrid Fritz von einer historisch belegten Tat inspiriert.“
Meine Meinung:
Ich liebe die Bücher von Astrid Fritz, vor allem aber die Bücher um die ermittelnde Serafina. Da die Bücher alle in meiner Heimatstadt spielen, fühle ich mich in diesen Büchern wie zuhause und erkenne viel aus meiner Heimat wieder. Die Sprache ist direkt, aber trotzdem leicht und locker zu lesen. Und: Hier gibt es wieder spannende Lesestunden. Top!
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Jeffrey Archer „Schicksal und Gerechtigkeit“
erschienen am 09. September 2019
Heyne, ISBN-13: 978-3453471825
Klappentext:
„ William Warwick, Sohn des einflussreichen Anwalts Sir Julian, hat seit Kindheitstagen einen Traum: Er möchte sich den Weg vom Streifenpolizisten zum Commissioner erkämpfen. Durch nichts lässt er sich von diesem Vorhaben abbringen. Im September 1982 tritt William Warwick seinen Dienst an – und entdeckt die Welt der Londoner Straßen, der einfachen Leute. Zum ersten Mal erfährt er die bitteren Seiten des Lebens. Aufgrund seiner Kenntnisse wird der Kunstliebhaber William zum Dezernat für Kunstfälschung versetzt und gerät in den Bannkreis eines der größten Gemäldefälscher seiner Zeit. Im Zuge der Recherchen lernt William die hübsche und schlagfertige Beth Rainsford kennen. Zwischen beiden entbrennt eine leidenschaftliche Romanze und William fühlt, dass Beth die Frau seines Lebens ist. Doch ein Geheimnis umgibt sie und wirft Schatten auf die junge Liebe. William sieht sich vor die schwerste Aufgabe seines Lebens gestellt … “
Meine Meinung:
Ganz großes Kino. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite – ein typischer Archer.
Endlich kann ich die Bücher auch lesen, die Harry Clifton in der „Clifton Saga“ schreibt. Richtig gute Unterhaltung.
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