Gelesen Juli 2024

Im Juli 2024 habe ich acht Bücher mit insgesamt 3.386 Seiten gelesen.
Die Bücher „Sommerfarben in der Stadt der Liebe“ von Lily Martin und „Die Köchin – Süße Tage, bittere Stunden“ von Petra Durst-Benning und haben als Rezensionsexemplare den Weg zu mir gefunden – herzlichen Dank an den Rowohlt Verlag und an den Blanvalet Verlag für die Zusendung und Bereitstellung der Rezensionsexemplare.
Das Buch „Fräulein Liebe und der Traum vom Leben“ von Susanne Esser habe ich von der Autorin als Geschenk erhalten – vielen Dank dafür.
Die weiteren fünf gelesenen Bücher lagen bisher auf meinem Stapel ungelesener Bücher.
Herzlichen Dank an alle Autoren und Autorinnen für eure unterhaltsamen, lehrreichen und wunderschönen Geschichten, welche mich den Alltag haben vergessen lassen und in andere Leben mitgenommen haben.
Viel Spaß beim Schmökern, eure

Meine gelesenen Bücher im Juli 2024

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Der neue Lesemonat konnte nicht schöner beginnen: „Fräulein Liebe und der Traum vom Leben“ von Susanne Esser.
Nach dem ersten Band, welcher mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat, hatte ich an den zweiten Band hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Wie sehr ich diese spannende und emotionale Geschichte ab der ersten Seite geliebt und vor allem gespürt habe. Nur ungern unterbrach ich die Lektüre und hätte die 400 Seiten am liebsten am Stück weggelesen. Sehr lesenswert – aber bitte mit dem ersten Band beginnen.

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Weiter ging es mit „Sommermeisen“ von Bettina Seidl:
Ein wunderschöner und stimmungsvoller Roman, welcher mich ab der ersten Seite mit in die 50er Jahre und nach Berchtesgaden genommen hat. Ich flog durch die 400 Seiten, in meinem Inneren spielte sich ein farbenprächtiger Film ab und ich konnte alles um mich herum vergessen.
Die vielfältigen Charaktere zauberten mir größtenteils ein Lächeln auf die Lippen (natürlich nicht alle) und ich fieberte mit ihnen mit.
Nicht nur das einzigartige Cover und der wunderbare Titel sind ein Highlight… sondern auch diese tolle Geschichte, in der unheimlich passiert… und mich damit auch nicht mehr losgelassen hat. Unbedingt lesen!

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Es folgte der Roman „Sommerfarben in der Stadt der Liebe“ von Lily Martin.
Vor genau einem Jahr habe ich den ersten Band „Sommertage im Quartier Latin“ mit großer Begeisterung und Freude gelesen.
Der zweite Band ist mit dem ersten Band lose verknüpft und hat mir noch einmal besser gefallen – ich habe die authentischen und gelungenen Charaktere schnell (wieder) in mein Herz geschlossen. Und auch wenn ich direkt einen Zugang zu ihnen gefunden habe, zeigten sie auf jeder Seite weitere Facetten.
Die Autorin beschreibt Paris mit ihrer einzigartigen und bildhaften Sprache so liebevoll, als würde sie über eine gute Freundin schreiben. Hier erkennt man die untrennbare Verbindung zwischen ihr und dem Handlungsort.
„Sommerfarben in der Stadt der Liebe“ von Lily Martin ist ein interessanter, gefühlvoller und inspirierender Sommerroman, welcher mich von Anfang bis Ende begeistert hat.

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Mein monatlicher Besuch bei der Familie Kuisl stand an: „Die Henkerstochter und der Fluch der Pest“ von Oliver Pötzsch.
Wieder einmal war es ein spannendes und auch lehrreiches Lesevergnügen, bei dem ich alles um mich herum vergessen habe. Zusätzlich musste ich mich stellenweise echt zwingen, das Buch zur Seite zu legen und so nervige Dinge wie beispielsweise etwas essen oder auch mal schlafen zu erledigen. Ich liebe es, wie sich die Hauptfiguren immer weiter entwickeln und ich bin so gespannt, wie es im neunten Band weitergehen wird – Band 10 erscheint übrigens am 26. September 2024.
Ein Leseleben ohne Familie Kuisl? Nein… unvorstellbar.

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An den Reihen-Auftakt „Die Glücksfrauen – Der Geschmack von Freiheit“ von Anna Claire habe ich mein Herz verloren. Was für eine mitreißende, emotionale und auch traurige Geschichte, welche gleichzeitig absolut warmherzig ist und so viel Mut macht.
Es sind Charaktere, mit denen ich ab der ersten Seite mitgefiebert habe und sehr schnell in mein Herz geschlossen habe.
Und ja: Natürlich werde ich definitiv ganz bald den zweiten Band lesen – er liegt schon griffbereit hier. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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Nach längerer Zeit kehrte ich wieder zu den Hansens zurück: „Die Kinder der Hansens – Zauber des Neuen“.
Es war sofort wieder alles da… die Geschichte, die Figuren, die Herzlichkeit und natürlich auch die Spannung.
Ein ganz wunderbarer vierter Teil.

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Auf „Die Köchin – Süße Tage, bittere Stunden“ von Petra Durst-Benning habe ich mich so gefreut.
Vor etwa zwei Jahren habe ich Fabienne kennengelernt. Mit ihrer ehrlichen Art, ihrer Stärke und auch ihren Schwächen habe ich sie schnell in mein Herz geschlossen. Immer wieder durchlebten wir Höhen und Tiefen… standen vor großen Herausforderungen und auch Problemen – wir lachten, weinten und freuten uns zusammen.
Nun habe ich den letzten Band beendet und muss Fabienne schweren Herzens loslassen. Nicht nur sie, sondern auch die vielen anderen Figuren, die mit ihren Geschichten unvergessen bleiben werden.
Als Leserin fühlte ich mich nicht als bloßer Zuschauer… ich war ein Teil der Geschichte. Eine intensive Geschichte, welche, mit ihrem Figuren, für immer in meinem Kopf und Herzen bleiben wird.

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Zum Abschluss des Monats ging es nochmal nach Hamburg: „Die Kinder der Hansens – Kraft der Veränderung“ von Ellin Carsta.
Was ich an dieser Buchreihe so schätze ist, dass die einzelnen Charaktere mich in ihren Handlungen immer wieder überraschen können.
Ja… es passiert unheimlich viel und manchmal möchte man einfach mal kurz durchatmen können… aber dann nehmen einen die vielen unterschiedlichen Geschichten doch wieder so mit, dass man mehrere Kapitel ohne Pause am Stück wegliest.
Ich freue mich schon so sehr auf den sechsten Band der Reihe.

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