Gelesen September 2024

Im September 2024 habe ich sechs Bücher mit insgesamt 2.276 Seiten gelesen. Es waren weniger gelesene Bücher als in den vorherigen Monaten, trotzdem bin ich sehr zufrieden mit meinem abwechslungsreichen Lesemonat. Alle gelesenen Bücher sind Rezensionsexemplare – mit einem Klick auf den Titel des Buches landet ihr bei der ausführlichen Rezension.
Herzlichen Dank an Theresa Herold, an Elena Eden, an den dtv Verlag, an Dorothe Zürcher, an Droemer-Knaur, an Hanna Caspian und an den Tinte&Feder Verlag für die Zusendung und Bereitstellung der Bücher als Rezensionsexemplare.

Viel Spaß beim Schmökern, eure

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Der neue Monat startete mit einem Buch, welches mich unheimlich bewegt und berührt hat:
„Als wir nach den Sternen griffen“ von Theresa Herold erzählt eine Geschichte, welche kurz vor dem Fall der Mauer in Prag spielt.
Das Buch von Theresa Herold bietet vielseitige Charaktere, Spannung und ein Teil großer Weltgeschichte zum miterleben und mitfühlen – einfach perfekt. Definitiv ein Jahreshighlight – sehr sehr lesenswert

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Weiter ging es mit dem Buch „Der Garten im Licht“ von Elena Eden. Dieser Roman hat mich mit der wunderschönen und gleichzeitig tragischen Geschichte von Anfang bis Ende verzaubert, mich mit an die Côte d’Azur genommen – und ganz großes Fernweh entfacht. Am liebsten würde ich nun die Koffer packen… und ans französische Mittelmeer reisen (auch wenn ich erst im Mai dort war).
Ein ganz ganz bezaubernder, wunderschöner und lehrreicher Roman, in den ich abgetaucht bin und gerne noch länger verweilt wäre. Sehr lesenswert!

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Im Anschluss habe ich das Buch „Wer mit den Wölfen heult – Die Canterbury-Fälle“ von Tessa Duncan gelesen.
Gefühlt habe ich das Buch atemlos gelesen. Die spannenden Geschichte(n) gingen mir unglaublich nah, ich musste oft mit den Tränen kämpfen und mein Herz krampfte sich des Öfteren gefühlt zusammen. Und doch musste ich immer weiter lesen… immer weiter und weiter. Dieser zweite Band der Reihe um die sympathische Therapeutin Lily Brown steht dem ersten Band in Sachen Dramatik und Spannung in Nichts nach. Große Lese-Empfehlung.

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Es folgte eine gedankliche Reise ins Mittelalter: „Anisbrot in Antiochia“ von Dorothe Zürcher.
Trotz leichter Anlaufschwierigkeiten (ich musste mich erst wieder an den ersten Band erinnern) hat mich die Geschichte wieder bestens unterhalten: Ich bangte, fieberte, weinte, reiste und kochte mit den vielseitigen Figuren, welche sich fernab des „Mainstream“ befinden.
Der Roman bot mir beste Unterhaltung und viel neues Wissen – letzteres vor allem in Bezug auf die Kochkunst und den Verlauf des Dritten Kreuzzuges. Mit ihrem großartigen Sprachstil lässt Dorothe Zürcher Bilder aus längst vergangenen Zeiten entstehen und nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine unvergessliche Zeitreise – sehr lesenswert.

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Das Buch „Im Takt der Freiheit“ von Hanna Caspian erscheint offiziell am 01. Oktober 2024. Ich durfte das Buch bereits vorab lesen – und bin sehr begeistert.
Es ist ein sehr gelungener und lesenswerter Einzelroman, welcher mich durch die vielen und vielfältigen Figuren und die gut dargestellten historischen, gesellschaftlichen und politischen Hintergründe begeistern konnte. Sehr empfehlenswert!

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Den Abschluss des Lesemonats bildete das Buch „Sommersehnsucht und Limonenblüten“ von Anja Saskia Bauer.
Dieser wunderbare Reihen-Auftakt hat mich glücklich und gleichzeitig nachdenklich gemacht und ich nehme persönlich eine Menge daraus mit.
Eine Geschichte, welche den Sommer zurück ins Herz bringt und mich mit vielfältigen und interessanten Figuren überzeugt hat. Sehr lesenswert!

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