Hier findet ihr die bibliografischen Angaben zu „Die russische Herzogin“ von Petra Durst-Benning. Da das Buch in mehreren Ausgaben erschienen ist, habe ich euch diese hier mit allen verfügbaren Informationen zusammengestellt.
Fällt es euch auch so schwer zu entscheiden, welche die schönste Ausgabe ist?
Viele weitere Infos gibt es auf der Homepage der Autorin: https://www.durst-benning.de
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- Klappentext:
„Die russische Großfürstin Wera ist fast noch ein Kind, als sie 1863 ihre Familie und ihre Heimat verlassen muss. Der Zar schickt seine wilde, rebellische Nichte zu seiner Schwester nach Deutschland, zu Königin Olga von Württemberg. Die kinderlose Olga nimmt Wera freudig bei sich auf – sie will aus ihr eine gesellschaftsfähige junge Dame machen, die auf jedem Parkett glänz. Doch Wera will keine würdige Großfürstin sein, sie will lernen, ein glücklicher Mensch zu sein. Und dann verliebt sie sich …“
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- Ausgaben:
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- Weitere Titel der Reihe:
01. „Die Zuckerbäckerin“
Klappentext:
„Die Zarentochter Katharina wird 1815 mit dem württembergischen König Wilhelm verheiratet. Sie fühlt sich fremd in Stuttgart, bis sie den lebhaften Schwestern Eleonore und Sonia begegnet. Die beiden leben in ärmlichen Verhältnissen, kennen Hunger und Zurückweisung. Katharina holt sie als Mägde ins Schloss, und die drei ungleichen Frauen halten den Hof in Atem. Eleonore blüht auf und beginnt, das Handwerk der Zuckerbäckerin zu erlernen. Bald mischen sich Liebe, Verrat und Intrigen unter die süßen Düfte.“
Ausgaben:
02. „Die Zarentochter“
Klappentext:
„Der Zarenhof in Petersburg, 1840er. Die junge Großfürstin Olga muss den Erwartungen ihres Vaters gerecht werden und eine gute Partie machen. Doch ihr Herz will etwas anderes als die hohe Diplomatie, sie weiß, dass der goldene Käfig ihr nicht genug ist. Sie findet ihre große Liebe, aber das politische Kalkül der Königshäuser nimmt auf Gefühle keine Rücksicht. Ein ergreifender Roman über die Liebe und das Leben – und über eine junge Frau, die allen Widerständen zum Trotz ihr Glück findet.“
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- Anmerkungen:
Auch wenn es sich um eine Trilogie handelt, können die Teile unabhängig voneinander gelesen werden. Ich empfehle aber immer grundsätzlich eine Buchreihe auch als solche zu lesen, gerade der zweite Band „Die Zarentochter und der dritte Band „Die russische Herzogin“ nehmen immer wieder Bezug zueinander und sollten nacheinander gelesen werden.
Ich finde es sehr schön, dass die drei Bücher nun mit ihren neuen Covern auch optisch als Reihe erkennbar sind.
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Liebe Grüße, eure
Das man nun eine Reihe erkennt, finde ich sehr gut. Aber irgendwie gefällt mir das allererste Cover von 2010 am besten. Sie war ja anfangs so jung und naiv.
Liebe Renate,
vielen Dank für deinen Kommentar und deine Meinung. Das stimmt, Wera ist zu Beginn sehr jung.
Falls du beim aktuellen Gewinnspiel mitmachen möchtest, darfst du deinen Kommentar gerne noch hier posten: https://buechertanz.de/?page_id=4684
Liebe Grüße aus Freiburg, deine Christina