Gelesen Dezember 2022

Hier findet ihr die Bücher, die ich im Dezember 2022 gelesen habe – insgesamt sind es sechs Bücher mit 2076 Seiten geworden. Eines der Bücher habe ich unkenntlich gemacht, da ich dieses Buch erst im Laufe des nächsten Jahre erscheinen wird – und ich noch nicht zeigen darf.
Falls es auf meinem Blog schon eine Rezension gibt, findet ihr diese, wenn ihr auf den Buchtitel klickt. Viel Spaß beim Schmökern.

Mein Lesemonat Dezember 2022: Sechs Bücher mit insgesamt 2076 Seiten

Diesem Monat habe ich vier Rezensionsexemplare gelesen – die anderen Bücher habe ich mir selbst gekauft.

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  • Zusammen mit meinen Töchtern habe ich das Buch „Emil Eichhörnlein und der leuchtende Stern“ von Harald Gritzner gelesen.
    Wir sind von diesem wunderschönen Kinderbuch sehr begeistert, da es Kindern den Wert von Freundschaften und des Zusammenhaltens vermittelt. Der poetische Text und die wundervollen Illustrationen bilden ein Gesamtkunstwerk, welches wir euch nur empfehlen können.

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  • Mit „Die Welt im Nebel“ von Ana Pawlik begab ich wieder auf eine spannungsgeladene Zeitreise ins Mittelalter. Nach „In den Klauen der Macht“, welches ich zu Beginn des Jahres gelesen habe, bildet „Die Welt im Nebel“ den zweiten Teil einer Reihe.
    Was für ein imposanter und intensiver Roman, welcher mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt hielt und mit Sicherheit noch einige Zeit nachklingen wird.
    Ein MUSS für alle Mittelalter-Fans und Liebhaber historischer Romane.

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  • Es folgte das Buch „Margarete Steiff – Teddybären und Kinderträume“ von Kristina Lüding.
    Die Geschichte liest sich leicht und ich habe das Buch immer wieder gerne in die Hand genommen, um weiterzulesen.
    Leider ist es dann doch so, dass so einiges dazugedichtet wurde – darauf geht die Autorin in ihrem Nachwort auch ein. So ganz möchte sich für mich nicht der Grund erschließen, warum man zu dieser generell spannenden Lebensgeschichte noch unbedingt etwas Zusätzliches dazu packen musste. Damit verliert dieses Buch leider etwas den Anspruch einer Romanbiographie.
    Schön und angenehm ist es aber trotzdem zu lesen und ich konnte mich sehr gut in die Figuren und ihre Leben und Gedanken hineinversetzen.

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  • Im Anschluss folgte ein Buch, welches ich als ein Highlight bezeichnen möchte: „Glasgow Girls – Aufbruch in die Welt der Kunst“ von Susanne Goga.
    Mit wunderbaren, unvergesslichen Charakteren, einer packenden Handlung, einem äußerst bildhaften Sprachstil und einer farbenprächtigen Atmosphäre konnte mich das Buch von Anfang bis Ende begeistern. Zusätzlich vermittelt Susanne Goga so viel (kunst-)geschichtliches Wissen – eine Geschichts- und Kunstlektion, welche Spaß und Freude bereitet. Unbedingt lesen!

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  • Mit „Der Totentanz zu Freiburg“ von Astrid Fritz durfte ich wieder in die Vergangenheit meiner Heimatstadt abtauchen.
    Auch dieser Fall für Serafina konnte mich wieder von vorne bis hinten besten unterhalten und sehr begeistern.
    Es ist aber eine etwas andere Serafina, als in den vorherigen Bänden, sie ist angreifbarer – aber noch immer mutig, unerschrocken und eine wahre Kämpferin.

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  • Über mein letztes Buch des Jahres muss ich noch Stillschweigen bewahren. Es wird im Laufe des Jahres 2023 erscheinen.

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Das war mein Lesemonat Dezember 2022.
Ich bedanke mich noch einmal an dieser Stelle ganz herzlich bei Harald Gritzner, Ana Pawlik und beim Diana-Verlag für die Zusendung und Bereitstellung der Bücher als Rezensionsexemplare. Und auch ein herzliches Dankeschön an die Autorinnen und Autoren für die wunderbaren Lesestunden.

Liebe Grüße, eure

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