„Das Geheimnis der Mona Lisa“

von Beate Rygiert

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Bibliografische Angaben:
Erscheinungsdatum: 24. November 2023
Verlag: Lübbe
Ausgaben: Klappbroschur, eBook & Hörbuch
ISBN:  978-3-7857-2231-2
Seitenanzahl: 608
Preise: 18€ (Klappbroschur), 14,99€ (eBook)

Homepage:
https://www.luebbe.de/luebbe-belletristik/buecher/historische-romane/das-geheimnis-der-mona-lisa/id_9231723

Klappentext:
„Florenz, 1494: Lisa Gherardini und Giuliano aus der mächtigen Dynastie der Medici sind heimlich ein Liebespaar. Als die Medici aus der Stadt vertrieben werden, zwingt Lisas Vater die junge Frau zur Heirat mit dem viel älteren Seidenhändler Francesco del Giocondo. Doch ihr Herz hängt an ihrem Geliebten. 
Venedig, 1495: Leonardo da Vinci ist der berühmteste Künstler seiner Zeit. Als Giuliano de‘ Medici ihn bittet, Lisa zu porträtieren, um seiner Geliebten auf diese Weise Nachrichten zukommen zu lassen, geht Leonardo auf das riskante Spiel ein. Dadurch gerät Lisa nicht nur in eine gefährliche Verschwörung – auch ihr Herz wird auf eine schwere Probe gestellt. 
Das mitreißende Schicksal der Frau mit dem geheimnisvollen Lächeln.“

Allgemeine Hinweise:
– Das Buch habe ich freundlicherweise vom Lübbe Verlag und der Autorin Beate Rygiert als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, ganz herzlichen Dank!
– Ich habe für diese Rezension von der Autorin und vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder.
– Aufgrund der Gegenleistung in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.

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Das Buch „Das Geheimnis der Mona Lisa“ von Beate Rygiert ist ein historischer Roman, welcher im ausgehenden 15. Jahrhundert/ beginnenden 16. Jahrhundert vorwiegend in Florenz spielt und eine Geschichte erzählt, welche möglicherweise hinter dem berühmtesten und geheimnisvollsten Portrait der Welt stehen könnte.

„Nein, er fühlte, dass er (…) ein Werk schaffen könnte, das über alles hinausging, was bislang gemalt worden war. Etwas, das zukunftsweisend war. Weil er nicht einfach die physische Gestalt abbilden würde, sondern das Geheimnis, das diese Frau in sich barg.“

[Seite 340, Kapitel 8 „Nächtliche Schatten“]

Florenz 1494: Die Stadt ist in heller Aufregung, als die Mitglieder der Familie Medici vertrieben werden. Die junge Lisa, welche eine Liebesbeziehung zu Giuliano, dem drittgeborenen Sohn von Lorenzo de’ Medici, unterhält, möchte mit ihrem Geliebten die Stadt verlassen und mit ihm ein neues Leben beginnen. Doch ihre Flucht wird im letzten Moment vereitelt. Während Giuliano zusammen mit seinem Bruder Piero Florenz verlässt, wird Lisa von ihrer Familie in ein Kloster gesteckt.
Kurze Zeit später muss Lisa auf Drängen von ihrem Vater den viel älteren Seidenhändler Francesco del Giocondo heiraten. Auch wenn sie mit den Jahren ihrem Ehemann Francesco näher kommt, gehört ihr Herz noch immer Giuliano, den sie nicht vergessen kann und will.
Als Leonardo da Vinci, der berühmteste Künstler seiner Zeit, im Auftrag von Giuliano ein Portrait von Lisa anfertigen soll, geraten Leonardo und Lisa in eine gefährliche Verschwörung, welche nicht nur die Beiden in große Gefahr bringt.

Anfang des Jahres 2022 habe ich das Buch „Die Ullstein-Frauen“ von Beate Rygiert mit großer Begeisterung innerhalb von nur wenigen Tagen gelesen. Seit dem folge ich der Autorin in den Sozialen Medien und war sehr erfreut, als sie Ende Mai 2023 ihr neues Projekt „Das Geheimnis der Mona Lisa“ ankündigte. Der Erscheinungstermin wurde sofort notiert, da das Buch auf vielen Ebenen mein Interesse weckte: Zum einen fasziniert mich das Gemälde Mona Lisa schon seit ich denken kann (auch wenn ich es noch nie live gesehen habe), aber auch die Geschichten dahinter und die Epoche selbst üben seit jeher einen Reiz auf mich aus.
Freundlicherweise vermittelte mir die Autorin ein Rezensionsexemplar, welches mir der Lübbe Verlag Anfang Dezember 2023 zusendete – an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dafür.

Neben dem Thema sprach mich aber auch das stimmige Cover an, welches in roten, weißen und goldenen Tönen gehalten ist. Auf einer roten Leinwand-Struktur steht der Titel des Buches und der Name der Autorin in teilweise weißer und teilweise in goldglänzender Schrift. Im oberen linken Bildrand ist eine goldene Feder zu sehen, im Buchstabe ‚O‘ des Wortes ‚MONA‘ ist ein Ausschnitt aus dem gleichnamigen Gemälde zu sehen. Zusammen mit dem Titel wird so auf den ersten Blick das Hauptthema des Romans klar.

Bei der Ausgabeart des Buches handelt es sich um eine Klappbroschur mit 608 Seiten. Auf der vorderen Klappe befinden sich einige Zitate, welche die Hauptfigur beschreiben, auf der hinteren Klappe wird die Autorin mit einem Foto und einer kurzen Biografie vorgestellt. Außerdem wird auf beiden Klappen das Federmotiv des Covers aufgegriffen. Das Innere der vorderen und hinteren Klappen ist einem dunklen grün gehalten und es werden die einzelnen Figuren der Geschichte aufgeführt.
Die Handlung des Buches beginnt nach einem Zitat von Leonardo da Vinci mit dem ersten Kapitel „Die Flucht“, welches im November 1494 ansetzt. Besonders schön fand ich, dass jedes Kapitel mit einer Feder illustriert und in Szene gesetzt ist. Das 15. und letzte Kapitel spielt im Jahr 1505 an, der Epilog im Jahr 1519 – somit umfasst die gesamte Handlung – inklusive des Epilogs – etwa 25 Jahre, wobei die Haupthandlung zwischen 1494 und 1505 stattfindet.
Dem Epilog schließt sich ein ausführliches und sehr interessantes Nachwort der Autorin an.
Die Geschichte wird chronologisch und sehr spannend und einfühlsam erzählt. Zu Beginn wechseln sich die beiden Hauptfiguren (Lisa und Leonardo) kapitelweise ab, in ungefähr der Mitte des Buches treffen sich ihre Lebenswege.
Beate Rygiert baut, zusammen mit ihrem bildhaften und wunderschönen Sprachstil ab der ersten Seite eine immense Spannung auf. Zudem beschreibt ihre vielen und vielfältigen Figuren so detailliert und liebevoll, dass ich zu diesen sofort eine Beziehung aufbauen konnte. Schnell merkte ich, dass ich mir mit diesem Buch einfach Zeit lassen wollte, um die gesamte intensive Atmosphäre des Buches in mich aufzunehmen und die Figuren richtig kennenzulernen. Deshalb las ich die insgesamt 608 Seiten mit Bedacht und Genuss. Nach der letzten Seite fiel es mir dementsprechend sehr schwer, Abschied von all den liebgewonnen Figuren und der gesamten Geschichte zu nehmen.

„Lisa del Giocondos Schönheit war ungewöhnlich und nicht auf den ersten Blick zu erfassen. Diese Frau barg ein Geheimnis, vermutlich ein schmerzhaftes – konnte es sein, dass es die Liebe zu Giuliano de‘ Medici war, die sie noch immer tief in sich verbarg?“

[Seite 215, Kapitel 6 „Die Rückkehr“]

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen mehrere Figuren, von denen ein Großteil historisch belegt sind. Ob sich die Geschehnisse zwischen den Figuren allerdings genau so im wahren Leben abgespielt haben ist nicht grundlegend geklärt. In den nachfolgenden Charakterstudien spüre ich den Figuren und ihren Handlungen nach, wie diese im Roman dargestellt werden.
Lisa Gherardini (später Lisa del Giocondo) wächst mit mehreren Geschwistern mitten in Florenz auf und genießt durch ihre Eltern seit früher Kindheit eine gute Bildung. Sie beginnt als fünfzehnjährige eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit dem fast gleichaltrigen Giuliano de‘ Medici. Als dieser jedoch, zusammen mit den anderen Mitgliedern der Familie Medici, aus Florenz vertrieben wird, steht für Lisa fest, dass sie Giuliano begleitet. Doch dieser Plan wird im letzten Moment vereitelt und Lisa wird von ihrem strengen Vater Antonmaria erst in ein Kloster gebracht und später dann zu einer Heirat mit dem viel älteren Seidenhändler Francesco del Giocondo gezwungen. Wie zu dieser Zeit typisch hat sie als junge Frau, ihrer eigenen Zukunft betreffend, keinerlei Mitspracherecht. Lisa ist zu Beginn sehr wissbegierig und bildet für ihre jüngeren Geschwister, später auch für ihre eigenen Kinder und die Kinder ihrer Schwager und Schwägerinnen einen sicheren Anlaufpunkt. Sie verfällt im Laufe der Handlung in eine Melancholie, wirkt stellenweise sehr niedergeschlagen und bedrückt und trauert ihrer großen und unterdrückten Liebe zu Giuliano hinterher, welche sie nicht so schnell aufgeben möchte. Mit der Hilfe von Leonarda da Vinci und anderen Freunden und Freundinnen wächst Lisa des Öfteren über sich hinaus und zeigt eine beeindruckende Stärke. Ich mochte Lisas sehr wechselvollen und ambivalenten Charakter und ihre starke Entwicklung von einem jungen Mädchen hin zu einer erwachsenen Frau und konnte mich sehr schnell in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.

„Vielleicht stimmte es wirklich, und seine Augen nahmen die sichtbare Welt anders wahr als die seiner Zeitgenossen. Dass ein Maler sich nicht damit zufrieden geben durfte, Formen und Farben nachzubilden, wollte er die Illusion von Tiefe beispielsweise in einer Landschaft erzeugen, sondern dass er dafür auch das nahezu Unsichtbare malen musste, das sich zwischen den Gegenständen befand, hatte vor ihm noch keiner der großen Meister herausgefunden.“

[Seite 120, Kapitel 4 „Der Auftrag“]

Leonardo da Vinci ist neben Lisa eine weitere Figur welche im Zentrum der Geschichte steht. Der Autorin Beate Rygiert ist es hervorragend gelungen, diese historische Figur sehr zugänglich zu beschreiben. Sein ambivalent gezeichneter Charakter, seine Arbeitsweise, seine innere Unruhe, vor allem sein Arbeitsethos werden spür- und fühlbar. Er ist ein Universalgenie und mit seinen technischen Erfindungen seiner Zeit weit voraus. Dank diesem Roman nehme ich den Künstler, welchen ich schon immer sehr bewundert habe, noch einmal ganz anders war. Wie auch Leonardo in seinen Bildern das Unsichtbare sichtbar gemacht hat, hat Beate Rygiert vieles von Leonardos innerer (unsichtbarer) Gedanken- und Gefühlswelt sichtbar gemacht. Ich empfand Leonardos Hilfsbereitschaft gegenüber Lisa so rührend, aber auch, wie die Beiden sich gegenseitig Halt und Unterstützung geben – er ist eine Figur, die man einfach gerne haben muss. Die Hintergründe und Geschichten der vielen Charaktere zeigen sich erst nach und nach und so bleibt es immer spannend, wie und wohin sich die Figuren entwickeln. Vor allem Leonardos Charakter ist zu Beginn etwas schwer zu fassen und zu verstehen, im Laufe der Handlung wird aber immer klarer, warum er so ist, wie er ist.
Neben diesen beiden Hauptfiguren stehen noch einige weitere Figuren, auf die ich nicht detailliert eingehe, da ich sonst zu viel von der Handlung vorwegnehme.
Erwähnen möchte ich an dieser Stelle jedoch unbedingt Caterina (eigentlich Kahina), welche als Sklavin im Hause del Giocondo lebt. Ihre mitreißende und unvergessliche Geschichte trieb mir immer wieder die Tränen in die Augen.
Es gibt die guten und freundlichen Charaktere, die Wärme und Geborgenheit in die Geschichte bringen, aber auch die eher unliebsamen Figuren, wie zum Beispiel Lisas Vater. Sie alle, egal ob freundlich oder unsympathisch, tragen ihren Teil zum Fortgang der Geschichte bei, bringen die Handlung vorwärts und geben zusammen ein sehr stimmungsvolles und authentisches Bild der Gesellschaft des 15. und 16. Jahrhunderts ab.
Beate Rygiert verbindet die einzelnen kleinen Geschichten ihrer historischen und fiktiven Figuren zu einer großen und mitreißenden Geschichte, erweckt Größen der Weltgeschichte gekonnt zum Leben und verwebt alles mit den akribisch recherchierten historischen Hintergründen.
Auch die Tragik, die Spannungen, Zerwürfnisse und Differenzen zwischen den Figuren waren für mich immer fühlbar und zogen mich tief in die Geschichte und die Geschehnisse hinein.

Das ausgehende 15. Jahrhundert und das beginnende 16. Jahrhundert in Italien bilden den geschichtlichen Hintergrund des Romans.
Das Land Italien, so wie wir es heute kennen, gab es 1494 nicht. Italien bestand aus einzelnen Markgrafschaften (z.B. Saluzzo, Monferrat), einzelnen Herzogtümern (z.B. Herzogtum Mailand, Herzogtum Savoyen, Herzogtum Modena), den Königreichen Sizilien und Neapel, einzelnen Republiken (z.B. Republik Venedig, Republik Genua, Republik Florenz, Republik Siena) und dem Kirchenstaat.

Zwischen 1494 und 1559 fanden eine Reihe von den sogenannten ‚Italienkriegen‘ oder ‚Renaissance-Kriegen‘ statt, die zu einem großen Teil auf dem Gebiet des heutigen Italiens ausgetragen wurden. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts kämpften mehrere europäische Staaten um Italien und damit um die Vorherrschaft auf dem Kontinent. Das Schicksal der Halbinsel wurde durch ein ständig wechselndes Mächtegleichgewicht bestimmt. Die vielen Kriege zermürbten Italien und dauerten bis zum Frieden von Cateau-Cambrésis im Jahr 1559 an.
Trotz dieser Kriege und Fremdherrschaften erlebte das Land die wirtschaftliche und kulturelle Blüte der Renaissance. Zu dieser Zeit erstrahlten die italienischen Kulturmetropolen, allen voran Rom, Florenz und Venedig, weit über Italien und Europa hinaus und es entstanden viele bis heute bewunderte und beachtete Kunstwerke und Bauten – auch durch die Finanzierung und Hilfe der Familie Medici.
Die Familie der Medici aus Florenz sind eine vom 15. bis ins 18. Jahrhundert einflussreiche Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.
Die Medici erwarben ihren Reichtum überwiegend im Textilhandel. Auf dieser Basis begründeten sie ein modernes Bankwesen und dominierten – unter anderen auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum – die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit.
Giulianos älterer Bruder Piero war nach dem Tod des Vaters Lorenzo von April 1492 bis November 1494 das Familienoberhaupt und damit der maßgebliche Politiker in Florenz. Giuliano war unter den Brüdern, als der Umsturz vom 9. November 1494 zur Vertreibung der Medici und ihrer Flucht in Richtung Bologna führte.

Unter den vielen in dieser Zeit entstandenen Kunstwerken ist das weltbekannte Ölgemälde ‚Mona Lisa‘ von Leonardo da Vinci, welches zwischen 1503 und 1506 entstanden ist.
Bis heute ist nicht abschließend geklärt, welche Frau auf dem Bild dargestellt ist.
Beate Rygiert folgt in ihrem Roman der ‚Lisa-del-Giocondo-Theorie‘, welche ich persönlich auch für sehr wahrscheinlich halte.
An dieser Stelle empfehle ich euch das ausführliche Nachwort der Autorin, in dem sie noch einmal detailliert auf diese Thematik eingeht.

All diese vielfältigen geschichtlichen und künstlerischen Hintergründe hat die Autorin akribisch recherchiert und erzählt äußerst lebendig und mit viel Leidenschaft darüber. Vor allem fand ich die Beschreibungen der Malerei und Kunst sehr spannend und ich habe einiges (vor allem zur möglichen Entstehungsgeschichte der ‚Mona Lisa‘) dazugelernt und meinen Horizont erweitert. 

„»Um Euer Porträt zu malen«, sagte er und räusperte sich, »müsst Ihr mir also erlauben, einen Blick in eure Seele zu tun.«

[Seite 313, Kapitel 7 „Das Porträt“]

Am Ende dieser Rezension möchte ich mich ganz herzlich bei Beate Rygiert für dieses unvergessliche und lehrreiche Lesevergnügen bedanken.

Fazit: Ab der ersten Seite wusste ich, dass ich mir mit dieser Geschichte Zeit lassen wollte. Gerne hielt ich mich länger in dieser wunderschönen und atmosphärischen Geschichte auf und erfuhr und lernte viel Neues.
Ja, es ist ein Roman, der eine „So könnte es gewesen sein-Geschichte“ erzählt. Und nach der letzten Seite lege ich das Buch mit einem Lächeln zur Seite und denke: „Ja… so könnte es tatsächlich gewesen sein..!“ Sehr lesenswert.

*Ich habe für diese Rezension von der Autorin keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder. Aufgrund der Gegenleistung in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.

Ein Gedanke zu „„Das Geheimnis der Mona Lisa““

  1. Liebe Christina,
    was für eine großartige und umfangreiche Rezension! Wow, ich habe sie total gerne gelesen und jetzt steht das Buch auch noch auf meiner Wunschliste.

    Ich wünsche dir einen schönen 3. Advent und eine gute Woche!
    Liebe Grüße
    Barbara

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