von Marie Lacrosse
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Bibliografische Angaben:
Erscheinungsdatum: 14. Juni 2023
Verlag: Goldmann
Ausgabe: Paperback und eBook
ISBN: 978-3-442-20639-1
Seitenanzahl: 704 Seiten
Preise: Paperback: 16€, eBook: 12,99€
https://www.penguinrandomhouse.de/Marie-Lacrosse-KaDeWe/KaDeWe-Haus-der-Wuensche-2-/aid86441_23122.rhd
Klappentext:
„Berlin Mitte der 20er Jahre: In der Stadt tobt das Leben, die Strenge des Kaiserreichs ist passé, und Frauen eröffnen sich nie dagewesene Chancen. Im KaDeWe hat sich die Verkäuferin Rieke Krause zur Abteilungsleiterin emporgearbeitet. Währenddessen macht Judith Bergmann Karriere an der Universität und ist mit einen der neuen Geschäftsführer liiert. Rieke und Judith haben noch viele Pläne. Doch dann ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Die neuen Machthaber versuchen, die jüdischen Eigentümer des KaDeWE aus dem Unternehmen zu drängen. Und auch auf Rieke und Judith kommen schwere Zeiten zu …“
Hinweise:
– Das Buch ist der dritte Teil der Reihe „KaDeWe. Falls ihr den ersten Teil „Haus der Träume“ noch nicht kennt und lesen möchtet, solltet ihr diese Rezension nicht lesen – Spoilergefahr!
– Das Buch habe ich freundlicherweise von der Autorin und dem Goldmann Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, ganz herzlichen Dank!
– Ich habe für diese Rezension von der Autorin und vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder. Aufgrund der Gegenleistung in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.
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Das Buch „KaDeWe – Haus der Wünsche“ von Marie Lacrosse ist der zweite und damit abschließende Teil einer Dilogie und zeigt den weiteren Werdegang des KaDeWe in Berlin von 1927 bis 1936.
Berlin 1927: Mit viel Fleiß und Engagement hat sich Rieke vom Kassenmädchen zur Verkäuferin hochgearbeitet. Nun steht ihre Beförderung zur Leiterin einer sehr gefragten Abteilung im berühmtem KaDeWe an und Rieke wähnt sich am Ziel ihrer Träume. Auch wenn das Kaufhaus an andere Eigner verkauft wurde, hat Rieke nach wie vor mit einem missgünstigen Vorgesetzten zu kämpfen, welcher ihr alles andere als wohlgesonnen ist.
Ihre Freundin Judith Bergmann macht währenddessen an der Universität Karriere. Doch sie kann ihre Augen nicht vor der bitteren Armut verschließen, welche Berlin immer fester im Griff hat – der unermessliche Luxus im KaDeWe steht im heftigen Kontrast zu diesem Elend.
Auf den Straßen Berlins macht sich Unfriede breit, welcher von den Anhängern der NSDAP weiter befeuert wird. Viele sehen in den jüdischen Mitmenschen die Schuldigen, dabei bleibt es nicht nur bei wüsten Beschimpfungen und Beleidigungen. Auch die neuen jüdischen Eigentümer des KaDeWe stehen dem blanken Hass vieler Menschen gegenüber und sie sollen mit allen Mitteln aus dem Unternehmen gedrängt werden.
Rieke und Judith müssen schwere Entscheidungen treffen.
Marie Lacrosse ist das Pseudonym der Autorin Marita Spang – eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Schon seit einigen Jahren begeistert sie mich mit ihren historischen Romanen und jede Neuerscheinung wird sehnsüchtig erwartet. Die Buchreihen um „Das Weingut“ (erschienen 2018, 2019) und „Das Kaffeehaus“ (erschienen 2020, 2021) haben mich bestens unterhalten und stehen an der Spitze meiner absoluten Lieblingsbücher.
Als sie zu Beginn des Jahres 2022 ihre neue zweiteilige Reihe über das KaDeWe ankündigte, war mein Interesse direkt geweckt. Ich durfte dieses Kaufhaus 2005 und 2008 besuchen und war beide Male von der Größe und dem immensen Angebot fasziniert. Auch wenn der ursprüngliche Bau im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, gilt das KaDeWe als das bekannteste Warenhaus in Deutschland und ist mit 60.000 Quadratmetern Verkaufsfläche eines der größten Warenhäuser in Europa.
Der Auftakt „KaDeWe-Haus der Träume“ konnte mich im Oktober 2022 mit einer erleb- und fühlbaren Atmosphäre, sowie mit starken und unvergesslichen Charakteren bestens unterhalten. Mit großer Vorfreude (und Ungeduld) habe ich die Fortsetzung erwartet.
Auch den hier vorliegenden zweiten Teil bekam ich von der Autorin über den Goldmann Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zugesendet, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchte.
Im Vordergrund des Covers befindet sich am rechten Bildrand eine Frau, welche dem Betrachter den Rücken zuwendet und mit in einem lilafarbenen Kostüm bekleidet ist. Ihr Blick geht nach links – damit wird ihr Profil sichtbar. Den Hintergrund bildet die Fassade des KaDeWe – hier stehen und laufen Menschen davor, von denen auch einige einen Blick in die Schaufenster werfen. Durch diese vielen Menschen wirkt das Cover insgesamt sehr bewegt und lebendig, vor allem aber stimmungsvoll. Auffällig ist, dass die Markisen des Gebäudes farblich zu der Kleidung der Frau im Vordergrund passen.
Ein weiterer Blickfang ist der Buchtitel und der Untertitel, welcher im unteren Bereich des Covers steht und mit zwei versetzten Quadraten umrandet wird. Der Name der Autorin befindet sich ganz oben. Zusammen mit den perfekt zueinander passenden Covern und den abgestimmten Buchtiteln hat diese Dilogie einen sehr gelungenen Wiedererkennungswert.
Das Buch ist eine sehr schön gestaltete und hochwertige Klappbroschur. Auf der vorderen Klappe ist ein stimmungsvoller Textausschnitt abgedruckt, in der Klappe befindet sich ein Bild des KaDeWe. Auf der hinteren Klappe wird die sympathische Autorin vorgestellt, im inneren werden die beiden Teile der Dilogie gezeigt.
Der Widmung des Buches folgen drei sehr unterschiedliche Zitate von Personen aus der Zeit, in der die Handlung des Buches angesiedelt ist. Diesen Zitaten schließt sich das ausführliche Personenregister („Dramatis Personae“) an. Der Hauptteil beginnt mit einem Prolog, welcher im Januar 1927 ansetzt, und wird mit einem Epilog abgeschlossen, welcher im August 1936 spielt. Es folgen das umfangreiche Nachwort der Autorin, ein Glossar und ein Verzeichnis der wichtigsten Quellen.
Die Haupthandlung des Buches gliedert sich in vier Teile auf:
– „Teil 1: Hoffnung und Aufbruch (1927 – 1928)
– „Teil 2: Sorgen und Ängste (1929 – 1930)
– „Teil 3: Glanz und Elend (1931 – 1932)
– „Teil 4: Macht und Ohnmacht (1933 – 1934)
Zusammen mit dem Prolog und dem Epilog umfasst die gesamte und chronologisch erzählte Handlung etwa neuneinhalb Jahre.
Meiner Meinung nach ist es empfehlenswert, dass man den ersten Band der Buchreihe bereits gelesen hat, da man die Hintergründe, vor allem aber die Entwicklungen der einzelnen Figuren besser nachvollziehen kann – es ist aber nicht unbedingt erforderlich. Auch ohne Kenntnisse von „KaDeWe – Haus der Träume“ bietet dieser zweite Band ein unterhaltsames und dramatisches Lese-Erlebnis.
Ein Blick in das ausführliche Personenregister am Anfang des Buches zeigt, dass eine Vielzahl an Figuren in diesem Roman eine Rolle spielen. Viele von ihnen sind fiktiv, einige sind historische Persönlichkeiten oder diesen nachempfunden.
Judith und Rieke, zwei fiktive Frauen, welche von ihren familiären Hintergründen her nicht unterschiedlicher sein könnten und bereits aus dem ersten Band bekannt sind, stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Sie sind beide seit ihrer Kindheit mit dem KaDeWe vertraut, kennen es aber jeweils aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln: Während Rieke es durch die harte Arbeit ihrer Mutter bereits im Kindesalter kennenlernt und später auch zu ihrem Arbeitsplatz wird, kann Judith durch die hochgestellte Arbeit ihres Vaters von Beginn an eher den Luxus und Glanz des Kaufhauses genießen.
Rieke ist eine äußerst hilfsbereite und sympathische Frau, welche sich durch ihren Fleiß und Engagement im KaDeWe hocharbeitet. Auch privat hat sie ihr Glück an der Seite von dem fürsorglichen Peter gefunden. Sie hat sich sehr glaubhaft weiterentwickelt und ist nach wie vor immer für andere Menschen in ihrer Umgebung da – vor allem für ihre Mutter. Auch wenn es nicht immer leicht ist, nimmt ihr Leben in die Hand und gibt sich nicht auf. Als Abteilungsleiterin ist sie eine Vorgesetzte, wie man sie sich wünscht: Sie ist immer für ihre Mitarbeiterinnen da und fällt ihnen niemals in den Rücken.
Auch Judith ist empathisch und hilfsbereit und verschließt nie die Augen vor der Armut und dem Elend in Berlin in den 1920er Jahren. Da ihr in ihrem liebevollen Elternhaus nie die Bildung verwehrt wurde, kann sie nun ihr Leben finanzieren und ist auch an der Universität als Dozentin gefragt. Doch Judith ist sich nicht sicher, ob ihr nur die Karriere als Lebensinhalt reicht. Sie wünscht sich auf der einen Seite eine eigene Familie, möchte aber auf der anderen Seite ihre Eigenständigkeit nicht aufgeben und die Karriere an den Nagel hängen. Auch Judith hat eine sehr glaubwürdige Entwicklung durchgemacht und ist, neben Rieke, eine meiner Lieblingsfiguren in dieser Buchreihe.
Auf den ersten Blick wirken Rieke und Judith völlig verschieden, sie haben aber doch viele Gemeinsamkeiten und sie eint eine tiefe und innige Freundschaft zueinander.
Neben diesen beiden Hauptfiguren stehen deren Familien: Riekes Mutter, welche nach dem Tod ihres gewalttätigen Mannes einen neuen Mann an der Seite hat, tritt in diesem Teil etwas in den Hintergrund, sie ist aber für Rieke nach wie vor ein wichtigster Bezugspunkt und Vorbild. Ihr verdankt sie einiges und so ist für Rieke klar, dass sie jetzt auch für ihre eher zurückhaltende Mutter da ist. Sanni, Riekes jüngere Schwester, setzt ihre negative Geschichte und Entwicklung aus dem ersten Band weiter fort und sorgte mit ihren Äußerungen und Ansichten des Öfteren bei mir für Kopfschütteln.
An Judiths Seite stehen ihr Vater Paul und ihre Mutter Rebekka, mit denen sie in einer herrschaftlichen Villa lebt. Auf den ersten Blick wirkt die Familie Bergmann sehr harmonisch, doch eine furchtbare Tragödie hat Spuren und Wunden in der Familie hinterlassen. Pauls loyalen Charakter und seine differenzierte Sicht auf die Dinge, mochte ich bereits im Auftakt der Reihe. Mit Rebekka hingegen wurde ich bis zum Ende der Reihe nicht richtig warm.
Eng mit der fiktiven Familie Bergmann verbunden, ist die historisch belegte Familie Tietz und deren fürchterliches Schicksal. Da es nur einige wenige Fakten über Georg und Martin Tietz sowie den Schwiegersohn Dr. Hugo Zwillenberg gibt, heißt es im Nachwort von Marie Lacrosse dazu, dass die Charaktere „daher hauptsächlich intuitiv nachgestellt“ (S. 687) sind und die „Charakterisierung der drei Geschäftsführer der Hermann Tietz OHG also eher auf […] Fantasie, als Fakten beruht.“ (S. 688). Diese intuitive Nachstellung beherrscht Marie Lacrosse wunderbar und sie hat damit sehr authentische Figuren geschaffen – vor allem Martin Tietz mit seiner sprunghaften und auch anmaßenden Art ist gut gelungen.
Um diese Figuren agieren noch einige weitere historische und fiktive Figuren. Hier ist die historische Alice Salomon zu nennen – dieser interessanten und vielschichtigen Frau hat Marie Lacrosse in ihrer Dilogie ein Denkmal gesetzt und sie und die anderen Frauen der ersten Frauenhochschule damit aus der allgemeinen Vergessenheit geholt.
Einige der zahlreichen Figuren sind bereits aus dem Auftakt der Reihe bekannt und entwickeln sich sehr lebensecht und glaubhaft weiter. Alle Figuren werden mit vielen Facetten und Emotionen realistisch zum Leben erweckt und wunderbar mit all ihren Dramen und Schicksalen miteinander verwoben. Auch wenn nicht alle Figuren sympathisch sind, bilden sie alle zusammen ein sehr authentisches Bild der Gesellschaft in den 1930er Jahren in Berlin.
Es war eine Gesellschaft der Gegensätze: Während in großen Kaufhäusern (vor allem im KaDeWe) der pure Luxus angeboten werden konnte, nahm die Armut und das Elend in weiten Teilen der Bevölkerung immer weiter zu.
Viele Familien hausten in Unterkünften, welche das Wort Wohnung nicht einmal verdienten – Schimmel, verdrecktes und untrinkbares Trinkwasser, wenig bis gar kein Tageslicht. Diese Missstände zeigt Marie Lacrosse anhand der Wohnsiedlung Meyers Hof – es fiel mir teilweise sehr schwer, diese Passagen über die heutzutage unvorstellbaren Lebensumstände zu lesen. Die Weltwirtschaftskrise war im vollen Gange. Es kam zu äußerst prekären Einkommenssituationen und die immer weiter steigende Zahl der Arbeitslosen: Lag die Zahl der Arbeitslosen im Jahr 1927 bei etwa 1 Millionen, waren im Februar 1930 bereits 3,5 Millionen Menschen ohne Arbeit. Zwei Jahre später erreichte die Krise auf dem Arbeitsmarkt ihren Höhepunkt: Über 6 Millionen Arbeitslose waren gemeldet.
All diese Umstände ließ die verheerende Saat der Nationalsozialisten auf fruchtbaren Boden fallen. Schnell wurde die NSDAP stärkste Macht und noch schneller wurden Sündenböcke für die miserable Lebensbedingungen gefunden und Feindbilder erschaffen: Die Juden. Es begann mit Beleidigungen und Beschimpfungen auf offener Straße, es folgten körperliche Angriffe und Ausgrenzungen und schlussendlich Vertreibung, Verfolgung und millionenfacher Mord.
„»Wir sind gute deutsche Staatsbürger wie Millionen andere auch«, empörte sich Judith. »Wir zahlen Steuern. Johannes hat im Weltkrieg für Deutschland gekämpft. Was haben wir verbrochen, um einen solchen Hass auf uns zu ziehen?«
»Wir dienen der gläubigen Christenheit schon immer als Sündenböcke«, pflegte ihr Vater Paul lakonisch zu antworten.“
[Kapitel 19, S. 408]
Auch die neuen Eigner des KaDeWe waren vor dieser systematischen Vertreibung nicht gefeit. Nur wenige Jahre nach der Übernahme der Geschäftsführung wurde die Familie aus der Chefetage vertrieben, das KaDeWe arisiert.
Marie Lacrosse zeigt mit ihren vielfältigen Figuren sehr anschaulich, wie dieses Gedankengut in weiten Teilen der Bevölkerung angenommen wurde, bei vielen aber auch auf strikte Ablehnung traf, zeigt aber auch die Opfer dieser Verfolgungen und Ausgrenzungen. In ihrem ausführlichen Nachwort geht die Autorin auf die vielen historischen Hintergründe ein, welche sie wieder einmal hervorragend recherchiert hat und gekonnt mit den vielen Schicksalen ihrer fiktiven und historischen Persönlichkeiten verbindet.
Mit ihrem lebendigen und detaillierten, aber niemals langatmigen Sprachstil, zog mich Marie Lacrosse sehr schnell in der Geschichte, in der ich schnell wieder angekommen war. Die Einstreuung des Berliner Akzents, die Beschreibungen und Details über der Stadt und des KaDeWe sowie die vielfältigen Menschen ließen mich das Buch wie eine Zeitreise in vergangene Zeiten empfinden und ich legte es nur ungern aus den Händen.
Ich möchte mich am Ende dieser Rezension ganz herzlich bei Marie Lacrosse für dieses mitreißende Lese-Erlebnis bedanken.
Fazit: Marie Lacrosse zieht den Leser/ die Leserin ab der ersten Seite in diese emotionale und spannende Geschichte rein, welche einen nicht mehr los lässt. Lebendiger, packender und farbenprächtiger kann dieses düstere Kapitel Deutscher Geschichte nicht erzählt werden. Ein eindrucksvoller und absolut lesenswerter Abschluss einer atemberaubender Dilogie.
* Ich habe für diese Rezension von der Autorin und vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder. Aufgrund der Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplars über den Verlag, der Titelbezeichnung/ Namensnennung und der Link zur Verlagshomepage muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.
Liebe Christina, ganz ganz herzlichen Dank für diese facettenreiche wunderbare Rezension!
Liebe Grüße
Marita / Marie Lacrosse
Ich möchte mich dieser Rezension gerne anschließen.
Das Buch habe ich heute zu Ende gelesen. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt so daß es mir schwer gefallen ist es auch nur kurz weg zulegen.
Von mir eine absolute Empfehlung.
Liebe Ursula,
ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar und deiner Zustimmung. Es sind einfach wahnsinnig gute Bücher.
Liebe Grüße, Christina