Hier seht ihr die Bücher, die ich im Juni 2020 gelesen habe und ihr bekommt einen ersten Eindruck. Die ausführlichen Rezensionen folgen.
Falls es schon eine Rezension auf meinem Blog gibt, gelangt ihr mit einem Klick auf den Titel direkt bei der Rezension.
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Astrid Fritz: „Der Turm aus Licht“
erschienen am 19. Mai 2020
Rowohlt, ISBN: 978-3499001192
Klappentext:
„Der packende, groß angelegte Ensembleroman der Bestsellerautorin nimmt uns als erster Roman überhaupt mit auf den spannenden Bau des so faszinierenden, wie beeindruckenden Freiburger Münsters. Es hat das Angesicht Freiburgs für immer verändert und gilt als eines der Meisterwerke der Gotik: «Der schönste Turm auf Erden». Der sechzig Jahre andauernde Turmbau brachte Reichtum und Verderben, stiftete Liebe und besiegelte Schicksale. Episch und bewegend erzählt Fritz, wie die Menschen von Freiburg – protzende Grafen, aufstrebende Kaufleute, machtbewusste Kirchenleute, leidenschaftliche Baumeister, ihre Familien und gemeine Leute – im Schatten des Baus lebten, hassten, kämpften, um schließlich nach sechzig Jahren im Jahr 1330 glorreich zu triumphieren.“
Meine Meinung:
Ein richtiger Schmöker – aufschlagen und der Alltag verschwindet. Mir hat es sehr gut gefallen, ich habe wieder sehr viel Neues über meine Heimatstadt erfahren.
Hier findet ihr meine ausführliche Rezension.
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Agnes Krup: „Sommergäste“
erschienen am 02. Juni 2020
Piper, ISBN: 978-3492059145
Klappentext:
„Es ist der Sommer des Jahres 1925. Die Schriftstellerin Charlotte Overbeck und ihre Freundin Ellen reisen nach Rockcliff Isle, eine malerische Insel vor der kanadischen Atlantikküste. Charlotte will an ihrem neuen Roman arbeiten, Ellen ihr gemeinsames Sommerhaus einrichten. Bei der Ankunft mit dem Postschiff treffen sie im Hafen auf Crawford Maker, einen Einheimischen in Fischerkleidung, der einen toten Vogel mit mächtigen Schwingen unter dem Arm trägt. Ellen besucht ihn in seiner Werkstatt, wo er den Vogel präpariert. Sie fühlt sich erinnert an ihre kurze Karriere als Künstlerin, die sie für Charlotte aufgegeben hat, um ihre Begleiterin zu werden. Crawford erkennt ihr Talent und lädt sie ein, mit ihm auf eine Expedition in den Kongo zu gehen… „
Meine Meinung:
Das Buch hat mich sehr begeistert. Sprachlich spielt es in einer sehr hohen Liga, die Entwicklung und die Geschichte der Charaktere hat mich sehr beeindruckt. Ein sehr wertvolles Buch.
Hier findet ihr meine ausführliche Rezension.
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Maria W. Peter: „Eine Liebe zwischen den Fronten“
erschienen am 29. Juni 2020
Lübbe, ISBN: 978-3404179893
Klappentext:
„Berlin, 1870: Die Französin Madeleine und der junge deutsche Arzt Paul feiern gerade ihre Verlobung, als eine schreckliche Nachricht ihre Pläne durchkreuzt: Zwischen Preußen und dem Französischen Kaiserreich ist der Krieg ausgebrochen. Überstürzt brechen Madeleine und ihr Vater in ihre Heimatstadt Metz auf. Paul muss als preußischer Militärarzt zurück zu seinem Regiment nach Coblenz. Von nun an Feinde zu sein und auf unterschiedlichen Seiten zu stehen, ist für Paul und Madeleine unerträglich. Kann ihre Liebe den Krieg überstehen?“
Meine Meinung:
Ein starker Roman, der so manche Bildungslücke schließt und einen mal wieder dankbar dafür sein lässt, in friedlichen Zeiten zu leben. Ein Buch mit starken Charakteren, die ich nicht mehr vergessen werde.
Hier findet ihr meine ausführliche Rezension.
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