von Anne Stern
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Bibliografische Angaben:
Erscheinungsdatum: 12. September 2023
Verlag: Rowohlt
Ausgaben: Paperback & eBook
ISBN: 978-3-499-00918-1
Seitenanzahl: 464 Seiten
Preise: 18,00€ (Paperback), 12,99€ (eBook)
Reihe: „Hebamme Hulda Gold/ Band 06“
Homepage:
https://www.rowohlt.de/buch/anne-stern-fraeulein-gold-die-lichter-der-stadt-9783499009181
Klappentext:
„Berlin, 1929: Hulda Gold arbeitet als Hebamme in einer Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Für ihre Schützlinge tut sie alles. Aber sie muss auch für sich und ihre kleine Tochter Meta kämpfen, denn das Leben als alleinerziehende, ledige Mutter ist selbst in ihrem Heimatkiez alles andere als leicht. Als sie eine junge Schauspielerin am berühmten Theater am Nollendorfplatz betreut, lernt sie eine neue Facette ihres Viertels kennen: die faszinierende Welt der Künstlerinnen und Bühnenstars, in der nichts ist, wie es scheint. Doch mit der beginnenden Weltwirtschaftskrise kämpft auch das Theater ums nackte Überleben. Als es zu einer seltsamen Einbruchsserie im Viertel kommt, ist Hulda alarmiert, denn nicht nur einer ihrer Freunde ist von der Gefahr direkt betroffen. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen, und muss all ihren Mut und ihren unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn unter Beweis stellen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für Meta.“
Hinweise:
– Lest diese Rezension bitte nicht, wenn ihr die Bände 1 – 5 noch nicht gelesen habt, diese aber noch lesen möchtet – Spoilergefahr!
– Das Buch habe ich freundlicherweise vom Rowohlt Verlag und der Autorin als vorzeitiges Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, ganz herzlichen Dank!
– Ich habe für diese Rezension von der Autorin und/ oder vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder.
– Aufgrund der Gegenleistung in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.
– Hier findet ihr meine ausführliche Rezension zu den vorherigen Bänden:
– Band 1: „Fräulein Gold – Schatten und Licht“
– Band 2: „Fräulein Gold – Scheunenkinder“
– Band 3: „Fräulein Gold – Der Himmel über der Stadt“
– Band 4: „Fräulein Gold – Die Stunde der Frauen“
– Band 5: „Fräulein Gold – Die Rote Insel“
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Das Buch „Fräulein Gold – Die Lichter der Stadt“ ist der sechste Band um die Hebamme Hulda Gold und entführt in das Jahr 1929 – dem Schicksalsjahr der Weimarer Republik.
„Sie schüttelte den Kopf über sich selbst. Denn ihr ging auf, dass eigentlich nichts an ihrem Leben perfekt war. Nichts außer Meta.“
[Seite 16]
Drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter Meta muss sich Hulda Gold mit den Problemen und Sorgen einer (alleinerziehenden) Mutter herumschlagen und arrangieren.
Während ihre Tochter eine Kindertagesstätte besucht, arbeitet Hulda in einer Mütterberatungsstelle – eine Arbeit, welche ihr zwar Freude bereitet, sie aber nicht erfüllt. Zu gerne würde sie wieder Geburten begleiten und betreuen. Doch das scheint alles in weite Ferne gerückt, da die Arbeitszeiten als Hebamme nicht mit dem Leben als Mutter vereinbar sind.
Als Hulda in der Beratungsstelle die junge Schauspielerin Milli und deren Tochter kennenlernt, zeigt sich Hulda nochmal ein anderes Bild ihres Wohnviertels. Doch eine rätselhafte Einbruchsserie hält die Bewohner rund um den Winterfeldtplatz in Atem und auch Hulda beginnt mit ihren eigenen Ermittlungen. Diese Ermittlungen kosten Hulda viel Mut, denn als junge Mutter ist sie nicht mehr nur für sich verantwortlich.
Als Mitte des Jahres 2020 der Auftakt „Fräulein Gold – Schatten und Licht“ erschien, war ich von dieser Buchreihe sofort eingenommen. Ich schloss Hulda sofort in mein Herz und freute mich auf jeden neuen Band, welche 2020,2021 und 2022 erschienen sind. Ursprünglich war diese Buchreihe als Trilogie angekündigt. doch Hulda hat so viele Anhänger, dass ihre spannende Geschichte immer weiter erzählt werden muss. Ihr außerordentlicher Dickschädel und ihre untrügliche Spürnase für Ungerechtigkeiten und Straftaten in Kombination mit jeder Menge Zeitgeschichte, können mich immer wieder sehr begeistern. So war absolut klar, dass ich auch den hier vorliegenden sechsten Band unbedingt lesen musste, welchen ich freundlicherweise als kostenloses und vorzeitiges Rezensionsexemplar vom Verlag und der Autorin zur Verfügung gestellt bekommen habe – an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Das Cover des Buches passt wunderbar zu den bereits erschienen Bänden – damit besitzt die Buchreihe einen gelungenen Wiedererkennungswert:
Dieser sechste Band ist in der Farbe lila gehalten. Zu sehen ist eine junge Frau, welche seitlich zum Betrachter/ zur Betrachterin steht, ihren Kopf aber zu diesem/ dieser dreht und mit einem durchdringende Blick in die Kamera schaut. Ihre dunklen Haare sind kinnlang geschnitten, ihre Arme ruhen vor ihr. Zu ihrer blusenähnlichen Oberteil trägt sie eine Perlenkette um den Hals. Die gesamte Szenerie ist in schwarz-weiß gehalten, der Haupttitel ist in lila-glänzenden Buchstaben aufgebracht. Der Untertitel steht in weißer Schrift darunter, der Name der Autorin befindet sich im mittleren linken Bereich. Das Cover und auch der Text auf der Rückseite des Buches werden von lila-glänzenden Linien eingerahmt. Der Buchrücken ist ebenfalls lila, der Name der Autorin, Titel und Untertitel sind hier in schwarz gehalten.
Das Buch ist eine sehr hochwertig gestaltete Klappbroschur mit insgesamt 464 Seiten. Auf der vorderen Klappe befindet sich ein kleiner Textausschnitt, in der Klappe ist eine wunderschöne Karte, welche einen Teil von Berlin im Jahr 1929 zeigt. Die hintere Klappe ziert ein Foto und eine kurze Biographie der sympathischen Autorin, im Inneren befindet sich eine Übersicht der bisher erschienen sechs Teile der Reihe.
Dem Impressum des Buches folgen zwei stimmungsvolle Zitate: Eines von Gabriele Tergit, eines von Berthold Brecht. Dann folgt der Prolog, welcher am 27. August 1927 ansetzt. Mit dem ersten Kapitel beginnt die Handlung dann zwei Jahre nach dem Prolog am 29. August 1929. Dem 36. Kapitel schließen sich der Epilog, welcher im Oktober 1929 spielt, das Nachwort und der Dank der Autorin sowie eine Leseprobe zum siebten Band (ET im Dezember 2024) an.
Somit umfasst die gesamte und chronologisch erzählte Handlung des Buches inklusive des Prologs und des Epilogs etwas mehr als zwei Jahre – wobei die Haupthandlung nur wenige Wochen umfasst und etwa zweieinhalb Jahre nach Ende des fünften Bandes ansetzt.
Ich empfehle sehr, dass man die vorherigen fünf Bände bereits gelesen hat, da immer wieder Bezug auf Geschehnisse in der Vergangenheit genommen wird und es ist auf jeden Fall ein größeres Lesevergnügen, da man dann auch die Entwicklungen und Entscheidungen der Figuren besser verstehen und nachvollziehen kann.
Wie bei den vorherigen Bänden konnte ich ab dem ersten Kapitel wieder schnell in die Geschichte abtauchen, auch wenn die Geschichte etwas gemächlicher beginnt. Mit ihrer wunderbaren, detaillierten, bildgewaltigen und flüssigen Sprache, lässt Anne Stern auf keiner Seite Langeweile aufkommen und sie entführte mich mit viel Ortskenntnis nach Berlin in das Jahr 1929.
„Wo war ihre Jugend hin, wo waren die Jahre geblieben, in denen sie die Nächte zum Tag gemacht und sich in allerlei Spelunken herumgetrieben hatte? Plötzlich war sie zu einer Mutter geworden, einer richtigen Matrone, die an den Abenden das Haus hütete und nur noch vom Sofa aus den Eskapaden der Romanfiguren folgte, deren Leben sie als Ersatz für eigene Abenteuer begierig Seite für Seite verschlang, während sie Schokoladenkekse in sich hineinstopfte.“
[Seite 93]
Auch in diesem Band steht die namensgebende Hulda Gold im Mittelpunkt der Geschichte. Ihr Leben und auch sie selbst haben sich sehr verändert. Als alleinerziehende und ledige Mutter einer dreijährigen Tochter hat sie es nicht immer leicht und stößt bei vielen Menschen oft auf Ablehnung und Abneigung. Außerdem kann sie ihren geliebten Beruf als Hebamme nicht mehr ausüben, da sich die Arbeitszeiten nicht mit einem Kleinkind vereinbaren lassen. Hulda arbeitet in einer Mütterberatungsstelle, eine Arbeit, die ihr zwar auf der einen Seite Freude bereitet, auf der anderen Seite jedoch alles andere als erfüllend ist. Ihre Welt ist nun, da sie Mutter ist, eine völlig andere geworden, in der sie zum ersten Mal nicht nur auf sich alleine aufpassen muss, sondern auch die Verantwortung gegenüber ihrer Tochter tragen muss. Oft plagen sie Selbstzweifel und Bedenken, ob sie als Mutter alles richtig macht. Sie ist innerlich zerrissen zwischen ihrem Beruf und ihrem Mutter-Dasein. Doch sie hat sich ihr stets gutes Gespür für die Menschen um sie herum behalten, sagt auch sehr oft direkt, was sie denkt und fühlt und lässt sich sehr oft von ihrem Bauchgefühl leiten. Ihrer untrüglichen Spürnase in Sachen Verbrechen kann sie stets vertrauen und sieht die Ungerechtigkeiten, gegen welche sie direkt vorgeht. Auch wenn es mittlerweile der sechste Band um und mit Hulda Gold ist, kann mich diese Hauptfigur immer wieder überraschen und ich habe das Gefühl. ihr mit jeden Band ein Stückchen näher zu kommen. Anne Stern hat mit Hulda Gold eine solch facettenreiche Protagonistin erschaffen, welche die Leserinnen und Leser in jedem Band dieser wunderbaren Reihe neu entdeckt. Ich bin so gespannt, wie es mit ihr und ihr wunderbaren Tochter Meta im nächsten Band weitergehen wird.
„Und obwohl Hulda wusste, dass sie in der Betreuung und Begleitung ihres eigenen Kindes wohl meistens tatsächlich recht gut abschnitt, kannte sie diesen Schmerz doch ganz genau. Jede Mutter kannte ihn. Jede Mutter hatte Angst davor, ihrem Kind nicht genug bieten zu können. Es nicht immer so lieben zu können, wie es das verdiente, oder die Liebe vielleicht nicht oft genug zu zeigen.“
[Seite 119]
Um Hulda Gold agieren wieder zum größten Teil die Charaktere, welche schon ab dem ersten Band dabei sind – mittlerweile fühlt es sich so an, wie auf liebgewonnene Freunde zu treffen – ein Gefühl. wie ein ’nach Hause kommen‘.
Es ist wunderschön, diese lebensechten Figuren wieder zu treffen und auch deren authentische Weiterentwicklung zu sehen. Hier ist vor allem der Kioskbesitzer Bert zu nennen, welcher noch immer Huldas Fels in der Brandung ist. Nach wie vor mit bringt er mit seiner wunderbaren und ehrlichen Art sehr viel Wärme und Geborgenheit in die Geschichte, bereitet Hulda, und damit auch dem Leser/ der Leserin, jedoch die ein oder andere Sorge.
„Er hatte es nicht gern, wenn er um Hilfe bitten musste, lieber war er derjenige, der anderen beisprang.“
[Seite 171]
Ganz besonders angetan hat es mir die dreijährige Meta – Huldas Tochter. Natürlich hat es Hulda nicht immer leicht mit ihr, doch mit ihrem kindlichen Blick auf die Dinge und ihren unvorhersehbaren Launen bringt sie einen ganz eigenen Zauber in die Geschichte.
Es kommen auch wieder einige neue Figuren hinzu, Figuren aus den bisherigen Bänden stehen teilweise etwas mehr am Rande. Doch sie alle, egal ob sie liebgewonnene Freunde oder neue Charaktere sind, sie im Zentrum oder am Rande der Geschichte eine Rolle spielen – sie alle sind von Anne Stern authentisch gezeichnet und entwickeln sich lebensecht weiter. Keine der Figuren ist perfekt und es wird mitunter auch immer mal wieder die ein oder andere Fehlentscheidung getroffen.
Auf einige der Charaktere möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht detailliert eingehen, da ich sonst zu viel von der Handlung vorwegnehmen könnte.
Die Tragik, die Spannungen, Zerwürfnisse und Differenzen zwischen den Figuren waren für mich stets fass- und fühlbar und zogen mich schnell in die spannende Geschichte hinein.
Nun bin ich sehr gespannt, wie es mit all den Figuren im siebten Band der Reihe weitergehen wird.
Das Jahr 1929, welches als Schicksalsjahr der Weimarer Republik eingehen sollte, bildet den historischen Hintergrund von „Fräulein Gold – Die Lichter der Stadt“.
Lange vor dem Schwarzen Freitag des Oktober 1929 und der damit ausgelösten Weltwirtschaftskrise, brodelte es in der Bevölkerung gehörig. Im langen und kalten Winter 1928/29 hatten sich die sozialen Konflikte angestaut und die immensen Wirtschaftsprobleme verstärkt: Die Hochkonjunktur flaute ab – fast drei Millionen Menschen waren ohne Arbeit. Zudem waren die die Kassen der Stadt Berlin und auch die Staatskassen leer und politische Zusammenstöße zwischen links und rechts häuften sich.
Im Mai 1929 kam es bei den Maifeiern in Berlin während einer kommunistischen Kundgebung zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Kommunisten und der Polizei. Diese Auseinandersetzung kostete sieben Menschen das Leben und es gab über 100 Verletzte. Der Monat ging als ‚Blutmai‘ in die Geschichte ein.
Im Juni 1929 unterzeichneten Delegierte den ‚Young-Plan‘, welcher im August 2029 von der deutschen Regierung ratifiziert wurde. Dieser Plan war eine Vereinbarung über die von Deutschland zu leistende Reparationszahlungen: Die Reparationssumme wurde auf 34,5 Milliarden Goldmark, zahlbar in 59 Jahresraten, herabgesetzt und es wurde die vorzeitige Räumung des Rheinlands zum 01. Juli 1930 vereinbart. Die Zahlungen wurden damit überschaubarer, außerdem erhielt die Weimarer Republik weitere internationale Kredite und profitierte so von den Vereinbarungen. Die politische Rechte setzte allerdings die Diffamierung der politisch Verantwortlichen fort und griff den Young-Plan in ihrem Wahlkampf auf .
Im Oktober 1929 starb der deutsche Außenminister Gustav Stresemann, kurz darauf kam es zu einem fatalen Kurssturz an der New Yorker Börse, worauf die Weltwirtschaftskrise ausgelöst wurde.
Die gesellschaftlichen Themen sind sehr mit den geschichtlichen Hintergründen verbunden und teilweise auch noch heute – fast 100 Jahre später – sehr aktuell. Als Beispiel sei hier die Probleme und Herausforderungen der alleinerziehenden Elternteile zu nennen – an erster Stelle die Vereinbarkeit der Elternschaft mit einem Beruf.
Ein weiteres gesellschaftliches Thema ist, wie schwer der Stand der Frau im Berufsleben allgemein war, vor allem dann, wenn es um ‚typische Männerberufe‘ ging. Die Arbeit der Frauen wurde, wie auch die Frau selbst, nicht ernst genommen und es wurde ihr jegliche Kompetenz abgesprochen. Exemplarisch wird dies an der Kommissarin Irma gezeigt.
„Und doch wurden ihre Leistungen nach wie vor nicht wahrgenommen, ja vielmehr öffentlich geschmäht. Wieso, in Gottes Namen, war dies im Jahr 1929 noch immer normal? Hatten die Frauen sich nicht längst ihre Rechte erkämpft? Das Wahlrecht, das Recht, zu studiere und den Beruf frei zu wählen?“
[Seite 247]
Diese vielen geschichtlichen und gesellschaftlichen Themen und Hintergründe hat Anne Stern wunderbar herausgearbeitet und stellt diese sehr verständlich in ihrem Roman da. Die vielen Ereignisse sind mit den Lebensgeschichten der größtenteils fiktiven Figuren verwoben und werden oft durch deren Augen beschrieben, wodurch die Historie sehr erleb- und greifbar wird.
Auch diesen Band stelle ich wieder rundum zufrieden ins Regal und bedanke mich bei Anne Stern für dieses wunderbare, mitreißende und emotionale Leseerlebnis.
Mögen Hulda, ihre zuverlässige Spürnase und ihr Gerechtigkeitsempfinden uns noch lange begleiten.
„… und Hulda hatte längst beschlossen, ihrem Gerechtigkeitsempfinden in diesem Fall die Oberhand zu lassen und nicht dem manchmal blinden Gesetz.“
[Seite 322]
Fazit: Die Handlung geht zwar etwas gemächlicher los als in den vorherigen Bänden und trotzdem konnte und wollte ich diesen grandiosen sechsten Teil der Reihe nur ungern aus den Händen legen. Ich bin der Hauptfigur Hulda Gold wieder ein Stückchen näher gekommen und litt und fieberte stellenweise sehr mit ihr mit.
Zusammen mit den wunderbar herausgearbeiteten geschichtlichen Hintergründen und dem wunderbar bildhaften Sprachstil liegt hier ein absolut lesenswerter sechster Band einer Buchreihe vor, welche sich von Band zu Band in ihrer Intensivität steigert.
Absolut lesenswert!
*Ich habe für diese Rezension von der Autorin und/ oder vom Verlag keinerlei finanzielle Gegenleistung bekommen, sie spiegelt mein persönliches Leseempfinden wieder. Aufgrund der Gegenleistung des Verlages in Form eines kostenlosen Rezensionsexemplars muss diese Rezension als Werbung gekennzeichnet sein.